Eltern werden immer älter, 80, 90, 100 und entdecken plötzlich ein Leben nach der Familie. Was das für ihre Kinder bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Lebenserwartung steigt. Das heißt für Eltern und Kinder, dass sie immer mehr Zeit miteinander verbringen. Was wird aus ihrer Beziehung? Werden sie Freunde? Oder Fremde?20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In den eigenen vier Wänden selbstbestimmt leben: Für die meisten Senioren steht dieser Wunsch an erster Stelle. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gewinnt barrierefreies Wohnen an Bedeutung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bald dürfen E-Tretroller in Deutschland fahren, Millionen E-Bikes sind schon unterwegs. Breitere Wege sind nötig, sagt Rainer Hauck vom Verkehrsclub Deutschland (VCD).
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Berlin findet die bundesweit erste Tagung zur Pflege arabischstämmiger SeniorInnen statt. Höchste Zeit, sagt Nader Khalil vom Deutsch-Arabischen Zentrum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die SPD versucht mit ihrem Sozialstaatspapier eine Revision von Hartz IV. Ältere Arbeitslose könnten davon profitieren
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sorgen Fahrtests für Senior*innen für mehr Sicherheit? Vielleicht. Deutsche Verkehrspolitik traut sich trotzdem nicht an den größten Risikofaktor: Autos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Was passiert mit Eltern, die immer älter werden? Sie werden zu Menschen, die man weniger kennt – und damit irgendwie zu weniger Eltern.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Kommentar
Auch ältere Menschen wollen ins Internet. Doch nur in wenigen deutschen Pflegeheimen gibt es kostenloses WLAN. Eine Petition soll das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei der Senioren-Union trifft man die alte CDU – mit Handkuss und Sehnsucht nach Anstand. Die Kandidaten für den Parteivorsitz kommen auch vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Autoverkehr soll fließen – das war die Verkehrspolitik vergangener Jahrzehnte. Schluss damit! Die Verletzlichsten müssen im Fokus stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Gesellschaft wird älter und dem Gesundheitswesen droht die Kostenexplosion. Klingt einleuchtend, ist aber falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Omama“, die Großmutter unseres Autoren, lebt weiter, immer weiter. Nun ist sie 100 Jahre alt geworden. Doch wie erstrebenswert ist es, so alt zu sein?
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Linksfraktion fordert, dass NS-Opfer im Alten- oder Pflegeheim schnell eine höhere Opferrente erhalten. Die große Koalition hat es nicht eilig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Selbst in Deutschland wird so getan, als handele es sich bei sozialen Nöten um das Versagen Einzelner. Und nicht um ein gesellschaftliches Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Zu Beginn der zweiten Lebenshälfte verlieren Metropolen ihren Reiz. Auch Familien ziehen verstärkt in Klein- und Mittelstädte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie möchte ich im Alter wohnen? Eines Tages stellt sich wohl jeder diese Frage
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Immer mehr Leute jenseits der 60 arbeiten, auch noch im Rentenalter. Ist das nun gut oder schlecht? Kommt drauf an. Das soziale Gefälle ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer seine Wohnung altersgerecht gestaltet, sollte größere Eingriffe im Vorfeld mit dem Vermieter absprechen. Eine Modernisierungsvereinbarung sichert sie ab
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Notstand im Mund: Niedersachsens Zahnärzte kritisieren mangelnde Mundhygiene bei Menschen in Pflegeeinrichtungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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