Der Fall Rubiales legt die Spaltung des Landes offen. Es geht um kulturelle Hegemonie. Doch auch innerhalb der Konservativen tun sich Risse auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Rücktritt des spanischen Zwangsküssers war überfällig. Doch bis zur Gleichstellung nicht nur von Sportlerinnen ist es noch ein weiter Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Noch ist Luis Rubiales im Amt. An Widersachern im spanischen Fußball mangelt es nicht. Aber denen sind die Übergriffe gleichgültig. Die wollen bloß die Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
An der Kuss-Affäre spalten sich Spaniens Gemüter entlang der politischen Haltung. Für oder wider Fortschritt, soziale Gerechtigkeit und Frauenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der übergriffige Kuss von Rubiales sorgt noch immer für Wirbel. Die Reaktionen zeigen: Spaniens Gesellschaft ist weiter als viele ihrer Vertreter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Bussi-Affäre um den spanischen Fußballpräsidenten Luis Rubiales geht an diesem Freitag in einen neuen Akt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
In Spanien soll das Gesetz zur sexuellen Freiheit Monate nach Inkrafttreten schon reformiert werden. Die Podemos-Partei sieht den Feminismus verraten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nahia Alkorta klagte nach einem Kaiserschnitt gegen Spanien wegen „geburtshilflicher Gewalt“ und gewann. Ihre Kritik am Gesundheitssystem bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Rayo Vallecano ist mit seinen linken Fans das „St. Pauli des spanischen Fußballs“. Doch der Besitzer ist offen gegenüber Frauenhass und Rechtsextremen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Trotz drohender Haftstrafe reist der Münchner Verteidiger zum Champions-League-Spiel nach Lissabon
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Spaniens Justiz will den Fußballprofi im Gefängnis sehen. Der Fall offenbart den Gegensatz von Profitinteressen im Fußball und Rechtsstaat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein neues Gesetz soll Frauen in Spanien vor sexuellen Übergriffen schützen – und ihre Wehrhaftigkeit vor Gericht. Das Land zählt zu den Vorreitern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gesetz zur „sexuellen Freiheit“ will Frauen ermöglichen, angstfrei zu leben. Doch rechts außen positioniert sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Spanien demonstrieren landesweit Menschen gegen Gewalt gegen Frauen – und gegen den rechten Pakt der Regierung in Andalusien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Madrid wird es verboten, in Bussen breitbeinig zu sitzen. Eine schlechte Gewohnheit, die besonders häufig Männer pflegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Gala León soll als erste Frau Spaniens Männer-Tennis-Team trainieren. Von Spielerseite hagelt es nun unsachliche und sexistische Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Spanische Frauen sind emanzipierter denn je. Und leiden gerade deshalb stärker unter der Gewalt ihrer Ehemänner. Denn die Selbstständigkeit der Frau verletzt das machistische Ehrgefühl. Nun hoffen die Frauen auf die sozialistische Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
„Hinausfahren auf den See und die Netze auswerfen“ – mehr will Carmen Serrano nicht. Doch die Fischer von El Palmar wollen nicht, dass Frauen fischen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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