Das queere Berlin hat seine Orte, an denen die Utopie schon probeweise gelebt wird. Pandemiebedingt sind sie geschlossen. Und gerade Nicht-Orte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
„Vice“ und „Buzzfeed“ dürfen wieder über Anschuldigungen gegen einen Arzt wegen Missbrauchs schreiben
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Auch queere Lokale mit Darkrooms liegen in der Pandemie brach. Wie steht es um die Cruising-Kultur?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Gloria Romeike ist 73 und erzählt, warum sie gern in einer „warmen Gegend“ lebt. In Berlin-Schöneberg, mit Sex, Alkohol, Liebe und Freundschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Timmi und Nino sind Teil des Kollektivs „Mollies“, das in der Berliner Rummelsburger Bucht auf einem Wagenplatz lebt. Über das Konzept „Safer Space“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Auch lesbische Frauen erleben viel antiqueere Gewalt – und zeigen sie selten an: Das ist ein Ergebnis des bundesweit ersten Berichts zu trans- und homophober Gewalt, den der Berliner Senat veröffentlicht hat. Das Monitoring soll künftig alle zwei Jahre mit wechselnden Schwerpunkten erscheinen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Nicht nur Schnellrezepte für Nudelsoßen konnte der mehrfache Vater: Christoph Götz-Geene war ein innovativer Tempelhofer Lokalpolitiker und ungewöhnlicher Mensch. Ein Nachruf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nach über 14 Jahren beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg geht Jörg Steinert jetzt andere Wege. Er hat das Pilgern für sich entdeckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Am Tempelhofer Feld stand einst das Columbia-Haus. Nun soll es dort eine sichtbare Erinnerung an die „Schule der Gewalt“ von Gestapo und SS geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Politikwissenschaftlerin Karoline Georg über die Rolle des Columbia-Hauses für nationalsozialistische Machtstrukturen und die Situation jüdischer Häftlinge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Verhindern Rassismus und Homophobie einen Amtsarzt in Treptow-Köpenick? Ein Bezirksverordneter hat nun Akteneinsicht beantragt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Klaus Becker ist 76 und im Lebensort Vielfalt zu Hause, einem Wohnprojekt vor allem für schwule ältere Männer. Er sagt: „Es kommt ja immer noch etwas Neues“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Björn Koll ist Cineast und Chronist. Der Geschäftsführer von „Salzgeber“ über Lüneburg und Berlin, queere Filme, die Aidskrise und Manfred Salzgeber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Queere Events und Projekte brauchen staatliche Hilfen, um die Corona-Krise zu überleben, sagt Alain Rappsilber, Organisator des Folsom-Festivals.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Mitarbeiter_innen der Queeren Haushaltshilfe Berlin stören sich nicht daran, wenn in der Wohnung Sextoys offen herumliegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Er ist kultiviert, lebenslustig, extravagant: Doch Günther Krabbenhöft hat noch andere Facetten. Jetzt erscheint die Autobiografie des 75-Jährigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der schwule Pfarrer Friedrich Klein wurde während der NS-Zeit verfolgt. Nun hat die erste Landeskirche ihre Mitschuld anerkannt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ilona Bubeck und Jim Baker gründeten 1995 in Berlin den lesbisch-schwulen Querverlag. Ein Gespräch über die Anfänge und das Heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Ausstellung „Queens“ im Schwulen Museum* mit Fotos von Nihad Nino Pušija zeigt queere, (post)migrantische Subkulturen im Berlin der 1990er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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