Nach 15 Jahren macht Football-Profi und NFL-Spieler Carl Nassib seine Homosexualität öffentlich. Viele Profikollegen zollen ihm Respekt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Star Trek“ galt immer als progressiv, dabei gab es fast keine queeren Figuren. Das ändert sich in der dritten Staffel „Star Trek: Discovery“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Layshia Clarendon ist nicht nur Topscorerin im letzten Spiel gewesen. Ihre Auftritte für die Rechte von Schwarzen und LGTBI bewegen das Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bei Corona hegte man nur kurz die Illusion, mit dem Virus nichts zu tun zu haben. Bei HIV vergingen Jahre, bis Politik und Gesellschaft reagierten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kritik eines US-Botschafters am Umgang mit LGBT stößt auf harsche Reaktionen der Regierung. Sie wird als Drohung gewertet, Hilfsgelder zu kappen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Reinhard Kleist hat einen Comic über den schwulen schwarzen Boxweltmeister Emile Griffith vorgelegt. Der hatte im Ring einen Menschen totgeschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Roderick A. Ferguson zeigt in seinem Buch über die Stonewall-Unruhen vor 50 Jahren: Ihre Ursprünge sind kompliziert und mehrdimensional.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei einer Razzia im Stonewall Inn in New York wehrten sich Homosexuelle 1969 erstmals gegen Diskriminierung. Bis heute erinnert der CSD daran.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor der New Yorker Bar „Alibi“ wurden Regenbogenflaggen angezündet. Plötzlich ist Homophobie in der LGBT-freundlichen Stadt wieder ein Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schwule, Lesben und Bisexuelle sind besonders stark von der Opioid-Krise in den USA betroffen. Zurückzuführen ist das auch auf Diskriminierung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das akademische Milieu hält sich gern für aufgeklärte Avantgarde. Beim #MeToo-Fall um Avital Ronell deutet allerdings alles auf privilegiengestützte Machtvergessenheit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Geschäftsführer der Magnus-Hirschfeld-Stiftung ließ sich mit dem Trump-freundlichen US-Botschafter ablichten. Nun gibt’s Ärger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wrestling ist hypermännlich, theatralisch, pathetisch – und irgendwie homoerotisch. Roland Barthes hielt es für eine moderne Mythenmaschine.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Netflix-Doku über den Tod der Trans-Ikone Marsha P. Johnson soll ein Plagiat sein. Sie basiere auf der unbezahlten Arbeit schwarzer Künstler.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie klagte gegen die Ungleichbehandlung homosexueller Paare und erreichte einen Durchbruch in den USA. Nun ist Edith Windsor mit 88 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die CSD-Saison startet in Paderborn. Im September endet sie in Weimar. Dabei ist der Christopher Street Day der 28. Juni. Warum wird er so lange gefeiert?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Unser Autor findet den Oscar-gekrönten Film nicht authentisch. Der Preis verringere die Glaubwürdigkeit sogar noch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
NACHRUF Gilbert Baker schuf das Symbol für queere Behauptung und Solidarität: die Regenbogenflagge
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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