Die Regierung Kaczyński gibt Mittel für den Schüleraustausch des deutsch-polnischen Jugendwerkes nicht frei. Offizielle Begründung: Das Geld fehlt. Beteiligte Lehrer in beiden Ländern vermuten dahinter das gestörte Verhältnis zu Deutschland
Ein wichtiger Teil der Arbeit der Regenbogenfabrik ist der Jugendaustausch mit der polnischen Partnerstadt Stettin. Doch der ist nicht immer ganz einfach. Vor allem bei Kreuzberger Jugendlichen muss das Interesse erst geweckt werden
Unter der Schirmherrschaft der Profis Jan Furtok und Jürgen Klinsmann treffen sich in Auschwitz jugendliche Fußballspieler aus Deutschland und Polen ■ Von Carola Schmitz