Der Fall erinnert in vielen Punkten an den der Kurdin Jina Mahsa Amini. Nicht nur das Vorgehen der iranischen Behörden ist ähnlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Iran halten rätselhafte Vergiftungen an Mädchenschulen die Menschen in Atem. Will Teheran der Protestbewegung das Rückgrat brechen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Iran wurden tausende Schülerinnen vergiftet. Es scheint eine Racheaktion islamischer Extremisten zu sein. Oder stecken Regime-Insider dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Staatsministerin Claudia Roth kritisiert die documenta15 und Russlands Krieg gegen die Ukraine. Außerdem wirbt sie für den Kulturpass für 18-Jährige.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf den ersten Blick hat die Regierung über die Opposition im Iran gesiegt. Trotzdem ist gerade die Jugend hoffnungsvoll. Zum Jahrestag sind Proteste am Platz des Friedens geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
IRAN Nach jahrelanger Wahlabstinenz brennen die Jugendlichen im Iran nun darauf, das Ende der Amtszeit Mahmud Ahmadinedschads und einen politischen Wechsel herbeizuführen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Eine Menschenrechtsorganisation berichtet über das letzte Telefonat der im Iran hingerichteten Delara Darabi mit ihren Eltern. Zur Tatzeit war sie erst 17 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wieder wurde im Iran eine Minderjährige hingerichtet, deren Tatbeteiligung zweifelhaft ist. Wer im Iran etwas verändern will, muss an Menschenrechten ansetzen, nicht im Atomstreit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
TODESSTRAFE Eine zum Tatzeitpunkt Minderjährige wird gehenkt. Menschenrechtler protestieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Iranische Jugendliche sollen künftig wegen schwerer Delikte zu lebenslanger Haft verurteilt werden. Doch für Mord gilt auch weiterhin das Recht auf Vergeltung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Iran werden immer mehr junge Männer hingerichtet, die zur Tatzeit minderjährig waren. Dies verstößt gegen internationale Konventionen, die die Regierung in Teheran unterzeichnet hat. Das Europaparlament hat diese Praxis scharf kritisiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
70 Prozent der Iraner sind unter 30 Jahre alt – eine Mehrheit, die sich Freiheiten erkämpft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Diese Jugend von heute! Jeden Freitag erklären konservative Kleriker den jungen Leuten im Iran, wie verdorben sie sind. Ganz Unrecht haben die Geistlichen nicht: MTV ist immer noch angesagter als das islamistische Regime – Ahmadinedschad zum Trotz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Musik, Chatten, Internet: Das sind laut Shahram Sharbaf die Dinge,die die jungen Leute im Iran interessieren – wie überall auf der Welt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Reza Norouzi, einst Schwimmer der iranischen Nationalmannschaft, wird nach sieben Jahren als Flüchtling anerkannt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Ausländeramt in Nürnberg will eine politisch verfolgte Iranerin zurück in ihre Heimat abschieben. Für das dazu notwendige Passfoto soll die Frau einen Schleier tragen. Sie weigert sich. Eine Freundin von ihr wurde zum Tragen des Schleiers gezwungen ■ Aus Nürnberg Bernd Siegler
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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