Dessau steht Modell für die Zukunft einer Stadt, in der immer weniger Menschen leben. Statt zu resignieren, sind die verbliebenen Einwohner bereit, ihre Heimat neu zu erfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Auf die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt reagierte das westliche Establishment der Bundesrepublik beleidigt. Die Wähler bestraften die CDU mit herben Verlusten, die Grünen wurden ignoriert, die PDS konnte sich behaupten, 13 Prozent votierten für die rechtsextremistische DVU – und die SPD gewann hinzu. Tickt der Osten anders, fragt sich der Westen wieder einmal besorgt. Ist er überhaupt demokratisch gefestigt? Ja, sagt der Sozialwissenschaftler Rolf Reißig. Warum das so ist und vorläufig auch bleiben wrd, erklärt er im Interview mit ■ Jens König und Jan Feddersen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Der grüne Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir hat sich nach einem Streit in seiner Partei drei Tage lang in Sachsen-Anhalt über Rechtsextremismus in Ostdeutschland informiert. Sein Fazit nach der Reise: Aus Glatzen werden so schnell keine Demokraten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Magdeburg: Warum die Demonstation ein Flop war
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Am Samstag gedachten nur 3.000 Menschen des ermordeten Punks Frank Böttcher. Am Tatort, im Stadtteil Olvenstedt, gerieten einige DemonstrantInnen außer sich vor Wut ■ Aus Magdeburg Jens Rübsam
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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