Die ungleichen Lebensverhältnisse in Deutschland lassen sich nicht mit Geld allein beheben. SUV-Dichte hier, Verwahrlosung dort, das macht Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung stellt die Ergebnisse der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ vor. In ihrem „Deutschlandatlas“ verteilt sich die soziale Spaltung so, als wäre die Mauer nie gefallen. Horst Seehofer will „von Herzen kommende Solidarität“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Laut einer Studie sind die Einwohnerzahlen Ostdeutschlands wieder auf dem Stand von 1905. Die „Teilungslücke“ wirkt sich weiterhin aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer das rechte Wahlverhalten in Österreich und Ostdeutschland verstehen möchte, muss sich mit dem Stadt-Land-Gefälle befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rassismus, prügelnde Feuerwehrmänner und die Frage, ob Bautzner Senf der Demokratie hilft. Fünf Ostdeutsche diskutieren am Küchentisch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Für Frauke Hildebrandt war die DDR ein graues Land – sie ging. Heute streitet die Tochter von SPD-Politikerin Regine Hildebrandt für eine Ost-Quote.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ostdeutsche sucht man auch fast 30 Jahre nach dem Mauerfall in den Eliten mit der Lupe. Quoten versprechen Abhilfe. Doch die Sache ist kompliziert
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ostdeutsche fühlen sich von der westdeutschen Mehrheit ausgegrenzt. Deshalb reagieren sie abwertend gegenüber Muslimen, die sie als Rivalen sehen, sagt Naika Foroutan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Westen hatte dreißig Jahre, um zu zeigen, wie Teilhabe und Repräsentanz gerecht verteilt werden könnten. Seine Zeit ist um.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ostdeutsche und Muslime teilen nicht nur Ausgrenzungserfahrungen – sondern auch Klischees, die Westdeutsche von ihnen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Osten müsste endlich mit dem Westen gleichgestellt werden: bei Löhnen, Renten und Behördenstandorten. Doch zu Hoffnung besteht kein Anlass.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unser Autor ist vor Neonazis weggelaufen und er war mit Rechten befreundet. In den Neunzigern in Ostdeutschland ging das zusammen. Und heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Unser Autor war zehn, als die Mauer fiel. Männer tranken, der Staat war schwach, Jungs entdeckten ihre Macht. Nach den Nazi-Aufmärschen von Chemnitz blickt er zurück auf die prägenden Jahre seiner Generation20–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Ostdeutschen sind nicht im gelobten Land der Freiheit angekommen – sondern nur in der Bundesrepublik. Sie müssen lernen, pragmatisch zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die DDR ist Vergangenheit. Warum die eigene Erinnerung dennoch wertvoll ist, wenn es um die Beurteilung aller Ostler geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Migranten und Ostdeutsche sind trotz ähnlicher Erfahrungen keine Schicksalsgemeinschaft. Die soziale Kluft verläuft anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vergleich von Ostdeutschen und Migranten ist beliebt. Doch er beruht auf einem groben Denkfehler. Eine Replik auf Naika Foroutan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die These „Ostdeutsche sind Migranten im eigenen Land“ trägt nicht weit. Zwar gibt es Gemeinsamkeiten, doch auch viele Wessis wurden „heimatlos“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ostdeutsche und Migranten erleben Stigmatisierung gleichermaßen, sagt Naika Foroutan. Unser Autor, in der DDR geboren, hat mit ihr diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung über die Konjunktur des Begriffs „Staatsversagen“ und dessen Anklänge an die DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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