Rinderzüchter Masami Yoshizawa war nie richtig weg. Er trotzte dem Evakuierungsbefehl, als das AKW durchging. Andere kehren erst jetzt zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die japanische Hauptstadt Tokio setzt bei der Abwehr des Coronavirus auf die unermüdliche Mitwirkung ihrer Einwohner. Die tragen alles geduldig mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für ihren Roman „Sendbo-o-te“ hat Yoko Tawada in Fukushima recherchiert. Die Autorin über fitte Alte, schwache Junge und Geräusche beim Schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Nippon Connection“ in Frankfurt am Main widmet sich den Randfiguren in Japans Gesellschaft. Es ist das größte Filmfestival außerhalb des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weltenbummler Masato Takahashi ist nach einer Odyssee durch die Welt in Berlin gelandet – hier schlägt er sich durch. Der Japaner trägt gern Pilotenanzüge und verlässt sich auf nichts als das Geschick seiner Hände. Er fertigt Uhren, Taschen und Schmuck
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Naraha darf als erste Stadt in der Sperrzone wieder besiedelt werden. Fast alle Schäden sind repariert, aber überall stehen Strahlenmesser.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kein Land, sondern ein eigener Planet. Dabei finden die Japaner Ausländer mindestens so merkwürdig wie wir sie.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
ALTERNATIVEN Wie wollen wir leben? Die japanische Organisation „Peace Boat“ fährt über die Meere, um das herauszufinden. Unsere Reporterin fährt mit
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Atomreaktoren erzeugen vor allem Geld. Die Börse meldet: „Tokio heiter“. Wie sich das alles für eine ganz normale japanische Bürgerin anfühlt, erzählt Frau Hashimoto.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Katastrophe zum Trotz bleiben die Japaner ruhig. Dabei wären Panikattacken durchaus angebracht - als Aufstand gegen die Norm.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Atomkatastrophe in Japan zeigt, dass unsere Gesellschaft den Bezug zu den Realitäten verloren hat. Eine digitale Traumwelt schirmt uns ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erst auf den zweiten Blick wird deutlich, wie sich die Katastrophe auf den Alltag der Menschen auswirkt: Der Rhythmus in Tokio hat sich verlangsamt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ATOMGEFAHR Lage in Fukushima wird immer bedrohlicher – auch für die Menschen in Japans Hauptstadt. Schriftstellerin Akira Kuroda und taz-Reporter Georg Blume über schwierige Entscheidungen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine halbe Millionen Japaner sind in Notunterkünften untergebracht. Die Evakuierten leiden unter Kälte, zerstörter Infrastruktur und der Sorge um vermisste Angehörige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer von einem Krisenort berichtet, hat meistens einen Rückweg offen. Aber diesmal gibt es Freunde, Familie - hier wie dort. Unser Reporter über seine Abreise aus Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Massenweise besorgte E-Mails und Anrufe, ständiges Grübeln bis zum Schlechtwerden, aber endlich Vollmond. Akira Kuroda über ihre Gründe, in Tokio zu bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stromausfälle, Hamsterkäufe und die Ungewissheit, was in Fukushima passiert - aber die Menschen bleiben gelassen. Ein Deutscher aus dem Großraum Tokio berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Florian Coulmas, Leiter des Instituts für Japanstudien, über den Umgang mit der Katastrophe und die Frage, warum es keine starke Anti-Atombewegung gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An den Zapfsäulen bilden sich Schlangen. Essen und Trinken werden rationiert. Mit Geduld und Ruhe trotzen die Japaner den Folgen des Erdbebens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele BerlinerInnen zeigen ihr Mitgefühl mit den Opfern der Erdbeben- und Atom-Katastrophe in Japan: bei Flashmobs, Gottesdiensten, Demos und mit Blumen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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