Trotz der Flüsse und fruchtigen Hochebenen leiden die Menschen in Addis Abeba unter Wassermangel. Bauern sollen neue Formen des Wirtschaftens finden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Zwischen dem Blauen und Weißen Nil liegt das heimliche Eldorado Sudans. Aber die Bauern dort fürchten um ihre Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Äthiopien feiert einen Erfolg am Blauen Nil und kündigt eine baldige Einigung mit Ägypten an. Die Afrikanische Union vermittelt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Äthiopien und Ägypten steuern auf einen Wasserkrieg zu. Hintergrund: der ungelöste Streit um das größte Wasserkraftwerk Afrikas am Blauen Nil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mithilfe des Welternährungsprogramms bekämpfen äthiopische Bauern die Erosion ihres Bodens. Mit Erfolg. Der Grundwasser- spiegel steigt, Obst und Gemüse gedeihen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der ehemalige St. Pauli-Profi und taz-Panter-Preisträger Benjamin Adrion weitet sein Engagement für frisches Trinkwasser aus und bereist nach Kuba nun Afrika. Doch der Fußball lässt ihn nicht los – einen neuen Spielerpass hat er schon beantragt, und auch die Rückkehr zu den Profis schließt er nicht aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Benny Adrion, 25, sorgt für Trinkwasser. Mit seinem Verein „Viva con Agua“ sammelt der frühere St.-Pauli-Spieler Geld
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Dürre. Seit drei Jahren bleibt im Südosten Äthiopiens der Regen aus. Zum Überleben fehlt es inzwischen an mehr als nur Wasser
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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