ATOMMÜLL Schleswig-Holstein will AKW-Betreibern strengere Vorgaben für den Umgang mit atomarem Abfall machen. Die Atomaufsicht soll verrostete Müllfässer wie im AKW Brunsbüttel künftig verhindern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Atommeiler stillzulegen, ist einfach, sie zu entsorgen, ist ein Problem. Niemand weiß, wo der Abfall hin soll. Im Norden hat die Suche nach Deponien begonnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ZWISCHENLAGER Bundesumweltministerin Hendricks arbeitet an einem Verteilungsplan für den Atommüll aus Sellafield und La Hague. Der soll „bundesweit ausgewogen“ sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
NUKLEAR II Bis 2018 sollen Atommüllbehälter aus Depots in Brunsbüttel geborgen werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schleswig-Holsteins Umweltminister Habeck stellt ein Konzept für die Bergung des Atommülls im Atomkraftwerk Brunsbüttel vor. Bis zum Jahr 2018 sollen die letzten rostigen Fässer umgefüllt sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
BRUNSBÜTTEL-URTEIL
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch Schleswig-Holstein will keinen deutschen Atommüll aus England mehr aufnehmen. Wie kann es weitergehen?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bundesgericht bestätigt: Brunsbüttel nicht für hoch radioaktiven Müll geeignet. Umweltminister erteilt trotzdem Duldung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Während Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck aufs Tempo drückt, plädiert Niedersachsen für Sorgfalt bei der Endlagersuche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
PANNENSTATISTIK Mehr als 2.000 Atommüllbehälter in deutschen Lagern sind nach neuen Erhebungen beschädigt, doch die Dunkelziffer liegt weit höher
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Ressort: Schwerpunkt
AKW In Brunsbüttel werden weitere verrostete Fässer mit Atommüll gefunden. Keine Strahlung ausgetreten. Schleswig-Holstein will bundesweite Prüfung der Zwischenlager und Pläne für Bergung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Jetzt wurden bereits 18 verrostete Fässer mit radioaktivem Abfall im Atomkraftwerk Brunsbüttel entdeckt und es könnten noch weit mehr werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Atomkraftwerk Brunsbüttel sind weitere beschädigte Fässer mit radioaktivem Material entdeckt worden. Das ganze Ausmaß der Schäden ist noch unklar.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Atommüll-Frage entzweit die Umweltminister von Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Der eine will zwischenlagern, der andere nicht – nun soll’s der Bund lösen.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
RADIOAKTIVITÄT II Das Oberverwaltungsgericht Schleswig hat dem Atommüll-Zwischenlager Brunsbüttel die Genehmigung entzogen. Grund: Der gezielte Absturz eines Großflugzeugs wurde nicht bedacht
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das AKW Brunsbüttel bleibt als Zwischenlager für Atommüll im Gespräch. Bundesumweltminister Altmaier verhandelt aber auch mit anderen Ländern.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ATOM Das Zwischenlager Brunsbüttel hat keine Genehmigung mehr. Dabei war es ein wichtiger Baustein im Endlagersuchgesetz
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach dem Urteil über das Zwischenlager in Brunsbüttel wird in Schleswig-Holstein und Niedersachsen über die Folgen diskutiert. Atom-Kritiker sehen Sicherheit der Zwischenlager nicht gewährleistet. Kurzfristig bleibt der Müll aber erst mal, wo er ist.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ATOM Zwischenlager in Schleswig-Holstein darf keine Castoren aufnehmen: Bundesamt hat Risiken eines Flugzeugabsturzes und die Nutzung von Waffen ausgeblendet. Beschluss torpediert Endlagersuche
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Vor Gericht beruft sich das Bundesamt für Strahlenschutz auf Geheimhaltung. Mittwoch wird das Urteil vorgelegt.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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