Der letzte Castortransport nach Gorleben dauerte auch am längsten: Mehr als 125 Stunden leistete die Anti-Atombewegung Widerstand. Ein Rückblick.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am Atommüllendlager Asse II gibt es jetzt eine Bürger-Messstelle für Radioaktivität. Atomkraftgegner:innen sprechen von einer „Beruhigungspille“ für die Bevölkerung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein langer Kampf endet. Nachdem Gorleben als Endlager-Standort ausgeschieden ist, soll der Salzstock nun verfüllt und verschlossen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Umweltgruppen fordern, dass die Genehmigung für ein Endlager im Schacht Konrad zurückgenommen wird. Aber das Ministerium scheint bereits entschieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Widerstand gegen das geplante Atommüllendlager wird stärker. Eine Unterschriftenaktion soll der Kampagne mehr Aufmerksamkeit bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aktivist*innen wandern von Gorleben nach Garzweiler
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei der Forderung nach dem Aus für Schacht Konrad in Salzgitter ziehen auch der CDU-Oberbürgermeister, die IG Metall und das Landvolk mit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren gründeten Atomkraftgegner die Firma Salinas. Mit Salzförderung wollten sie verhindern, dass in Gorleben ein Endlager gebaut wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bürgerinitiativen wollen eine Atommüll-Konditionierungsanlage am Bergwerk Asse verhindern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Atomkraftgegner*innen im Wendland werten das Aus für Gorleben als Erfolg ihres Widerstandes. Am Ziel sehen sie sich aber noch lange nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland sucht das atomare Endlager: Gorleben ist aus dem Rennen, ein neuer Ort muss gefunden werden. Die Politik will diesmal alles besser machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die CDU möchte das einstige Endlager-Bergwerk Gorleben für kommerzielle Zwecke nutzen. Atomkraftgegner warnen davor, die Grube offen zu halten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Projekt eines Atommüllendlagers in Gorleben ist nach mehr als vier Jahrzehnten Geschichte. Die taz war immer dabei. Ein Rückblick.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ende nächster Woche soll nach langer Zeit wieder ein Castor-Transport quer durch Niedersachsen rollen. Jochen Stay von der Anti-Atom-Organisation Ausgestrahlt erklärt, warum die Anti-Atom-Bewegung trotz des Endlager-Aus für Gorleben und der baldigen Abschaltung der letzten AKWs zum Protest mobilisiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Christa Kuhl kämpft seit Jahren gegen ein Endlager für Atommüll in Gorleben. Und nun? Ein Gespräch über ein Ende, das keines ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Am Ende triumphierte die Anti-AKW-Bewegung. Gibt es Gemeinsamkeiten mit der erfolgreichsten Protestbewegung der Gegenwart, Fridays For Future?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was nun? Schleswig-Holsteins Energie- und Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) über die Suche nach einem Endlager in Norddeutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Als Endlager für hochradioaktiven Atommüll kommt Gorleben nicht infrage. Zum Feiern ist Wolgang Ehmke von der BI Lüchow-Dannenberg aber nicht zumute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Einst entwickelte sich das Wendland zum Hort des Kampfs gegen die Atomkraft. Heute leben linke Aktivisten aus dem Westen auch östlich in der Altmark.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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