Die Grünen bedauern, dass das Bremer Atomtransportverbot vom Bundesverfassungsgericht gekippt wurde. Folgen hat das Urteil auch für Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit Atommüll wollte Bremen nichts zu tun haben. Das Land sperrte seine Häfen für Kernbrennstoffe. Nun erklärt Karlsruhe das Verbot für nichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Karlsruhe stoppt den Bremer Alleingang gegen Atomtransporte. Das heißt aber mitnichten, dass progressive Gesetze zum Scheitern verurteilt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
JUSTIZ Bevor sich der Bremer Staatsgerichtshof der inhaltlichen Frage zuwendet, ob das Hafenbetriebsgesetz gegen das Atomrecht des Bundes verstößt, muss er klären, ob er zuständig ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Bremer CDU klagt gegen das Verbot, "Kernbrennstoffe" über die Häfen des Landes umzuschlagen - und findet damit in allen Küstenländern Beachtung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Von Bremen aus soll die Kommission in Brüssel den Anstoß bekommen, die EU-Atompolitik zu ändern: Dafür starten Landes-Grüne die möglicherweise erste europäische Bürger-Ini überhaupt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
ATOMTRANSPORTE Gegen das Umschlags-Verbot von „Kernbrennstoffen“ über Bremer Häfen bereiten die Handelskammer und die CDU die Klage vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Verbot von Atomtransporten durch Bremer Häfen sei verfassungswidrig, sagt die Handelskammer und lässt sich durch den SPD-Mann Volker Kröning vertreten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
SPD und Grüne wollen den Umschlag von Brennelementen in Bremen stoppen. Doch die meisten der Urantransporte erfasst das geplante Gesetz nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
VERHANDLUNGSMARATHON Bundesregierung lädt hektisch zu „Energie-Gesprächen“ ein, um das Thema vor dem Sommer durchzupeitschen. Bremens Umweltminister fand aber nur sehr disparate Positionen vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Bürgerschaftsmehrheit votiert für "schnellstmögliche" Beendigung der Atomkraftnutzung. Die FDP möchte lieber Rücksicht auf Hartz IV-Bezieher nehmen
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
ESENSHAMM Senat prüft Klage gegen mögliche Wiederinbetriebnahme des Reaktors – fachliche Unterstützung bietet der Arbeitskreis Wesermarsch an
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Ressort: Bremen Aktuell
Der frühere Umweltsenator Ralf Fücks soll in Berlin über den Ausstiegskonsens mitreden. Der Bremer Versorger SWB pokert seit zwei Jahren um den Grohnde-Ausstieg.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Auch CDU und Teile der FDP trommeln nun für den Atomausstieg. "Total unglaubwürdig", finden die Grünen. Sie wollen als "Original" auf die selbe Karte setzen
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
JAPAN Rot-Rot-Grün für AKW-Abschaltung
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Ressort: Bremen Aktuell
ATOMTRANSPORTE Eine „Teilentwidmung“ der bremischen Häfen ist zulässig, sagt ein Rechtsgutachten der Linkspartei - ohne Schadenersatzansprüche der Atomindustrie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bremen wird "definitiv" in Karlsruhe klagen, wenn die Bundesregierung ihre AKW-Laufzeitverlängerung ohne den Bundesrat durchsetzt. Esenshamm soll 2012 vom Netz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Vertreter von knapp 400 Unesco-Welterbestätten konferieren derzeit in Lübeck. Darunter sind nur sechs aus Norddeutschland. Dabei gäbe es so viele würdige Orte. Deshalb geben wir dem Welterbe-Komitee für seine am 23. Juni beginnende Sitzung in Christchurch/Neuseeland eine Übersicht über die absolut unverzichtbaren und existenziell bedrohten Kandidaten an die Hand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Jahrzehntelang hat die Hochschule Bremen am Neustadtswall einen kleinen Atomreaktor betrieben. Die Bremer Anti-Atom-Bewegung kümmerte es nicht. Der Strahlenmüll liegt heute in Hanau – und kostet die Hochschule noch immer viel Geld
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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