Das ukrainische Militär vermeldet Erfolge im Süden des Landes. Die Ukraine und Russland kritisieren den Saporischschja-Bericht der IAEA.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Besuch der internationalen Atombehörde endet enttäuschend. Fünf Mitarbeiter sind noch vor Ort. Der Reaktor wird wieder hochgefahren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die IAEA-Delegation ist am umkämpften ukrainischen AKW Saporischschja angekommen. Ihre Arbeit wird von Beschuss und Propaganda begleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im AKW Saporischschja ist der Strom zeitweise ausgefallen. In der Ukraine glaubt man, Russland wolle das Werk ans eigene Netz anschließen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russland geht es in der Ukraine auch ganz banal ums Geld. Mit dem Überfall auf das AKW Saporischschja will es sich billigen Atomstrom sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Reaktor des von russischen Truppen besetzten Atommeilers wird hochgefahren. Kyjiw drängt auf Besuch der Internationalen Atomenergiebehörde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das russisch besetzte AKW Saporischschja im Süden der Ukraine ist vom Stromnetz abgekoppelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Land schlägt stattdessen eine offizielle Inspektion durch die Internationale Atomenergiebehörde vor
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das AKW Tschernobyl entging im Krieg nur knapp der Katastrophe, sagt Umweltschützer Olexi Pasyuk. Das AKW Saporischschja macht ihm umso mehr Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Atomkraftwerk Saporischschja im Südosten der Ukraine steht immer wieder unter Beschuss. Erstmals in der Geschichte wird hier ein AKW militärisch instrumentalisiert2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Trotz Beschuss zeigt sich um das Atomkraftwerk Saporischschja keine erhöhte Radioaktivität. Aber das Tabu ist gebrochen: AKWs sind militärische Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Krieg gelten keine Regeln mehr. Zivile Atomkraft kann durch einen Angriff zur katastrophalen Gefahr werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einer von drei laufenden Reaktoren soll laut ukrainischer Energiebehörde vom Netz genommen worden sein. Es drohe der Austritt von radioaktiven Substanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Charkiw halten die Angriffe Russlands unvermindert an, auch die Lage im AKW Saporischschja im Südosten der Ukraine spitzt sich dramatisch zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das AKW Saporischschja ist von russischen Truppen besetzt. Nun soll es von der IAEO-Atombehörde besucht werden – doch Kiew ist nicht begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gefahr einer nuklearen Eskalation ist groß. Ein Krisenmanagement ist vonnöten. Dazu gehören eine realistische Zielsetzung und klare Kommunikation.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ein finnischer Konzern kündigt seinen Vertrag mit Rosatom zum Bau des sechsten AKW im Land. Das Unternehmen verliert fast eine Milliarde Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zusammen mit Russlands Staatskonzern will Siemens neue AKWs bauen. Das Wirtschaftsministerium hat keine Einwände.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Überarbeitete Mitarbeiter, brennende Wälder, mögliche Stromausfälle: Die Lage rund um die AKW Saporischschja und Tschernobyl bleibt bedrohlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Überfall auf die Ukraine bedroht die AKWs im Land. Sorgen bereiten dem Umweltexperten Olexi Pasyuk vor allem die umkämpften Meiler in Saporischja.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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