Die Milliarden-Entschädigung für die AKW-Betreiber ist unvermeidlich, meint Jochen Flasbarth. Den Energiecharta-Vertrag will er stark verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland liefert weiter Brennelemente und angereichertes Uran ans Ausland – auch nach Japan, wo 2011 der GAU in Fukushima stattfand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rechtswissenschaftlerin Rhea Hoffmann vermutet, Vattenfall bekommt mehr Entschädigung für den Atomausstieg, weil der Konzern geklagt hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Auch die starke Anti-AKW-Bewegung sorgte für den Atomausstieg in Deutschland. Doch die Aktivist:innen sehen heute noch Gefahren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kanzlerin hat mit ihrem Atomausstieg nach Fukushima die Konservativen in der Union überrumpelt – angeblich. Aber das ist nur eine Legende.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Entsetzen über den GAU in Fukushima bewog die Merkel-Regierung vor 10 Jahren zum Atomausstieg. Andere Länder, sogar Japan selbst, machen trotzdem weiter. Und auch in Deutschland werden wieder Loblieder auf die Klimafreundlichkeit der Kernenergie gesungen. Ist der Spuk also doch noch nicht vorbei? Ein Dossier zu Fukushima und den Folgen2–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Desaster von Fukushima war ein Schock. Zehn Jahre später versucht die Atomlobby die Kernenergie als Retterin in der Klimakrise zu präsentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angela Merkel wird als Ausstiegskanzlerin in die Geschichtsbücher eingehen. Die energiepolitische Zukunft aber ist hart umkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Die Laufzeitverlängerung spielt bei der Entschädigung fast keine Rolle. Faktisch war der schwarz-gelbe Atomausstieg verbindlicher als der rot-grüne.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Regierung und Konzerne einigen sich auf Entschädigung für den Atomausstieg. Eine „Irrsinnssumme“ für die Unternehmen, kritisieren die Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
AnwohnerInnen von Atomanlagen sollen nicht mehr gegen mangelhaften Schutz vor Terror klagen können. Das plant Umweltministerin Schulze (SPD).
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das belgische Uralt-AKW Doel darf weiter mit deutschen Brennelementen beliefert werden. Eine Klage hat keine aufschiebende Wirkung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Atomfirma Urenco, an der RWE und Eon beteiligt sind, plant Reaktoren in Großbritannien und den Niederlanden. Die Bundesregierung bleibt untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Peinlich für die Große Koalition: Das Gesetz zum Atomausstieg von 2018 ist fehlerhaft. Nun will das Energieunternehmen Vattenfall noch mehr Entschädigung für sich herausholen – auf Kosten der Steuerzahler*innen2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Verfassungsgericht hat festgestellt, dass Vattenfall beim Atomausstieg schlecht behandelt wurde. Der Konzern sollte nun andere Prozesse beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Bundesverfassungsgericht verlangt eine faire Entschädigung für den Atomkonzern – auch weil der Bundestag zuvor gepatzt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zum ersten Castortransport seit neun Jahren machen AKW-Gegner*innen mobil. Solange Meiler weiterlaufen, sei Protest angebracht, sagt Kerstin Rudek.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Das Projekt eines Atommüllendlagers in Gorleben ist nach mehr als vier Jahrzehnten Geschichte. Die taz war immer dabei. Ein Rückblick.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am Ende triumphierte die Anti-AKW-Bewegung. Gibt es Gemeinsamkeiten mit der erfolgreichsten Protestbewegung der Gegenwart, Fridays For Future?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ende September werden Standorte benannt, an denen ein nukleares Endlager errichtet werden könnte. Dann wird die heftige Debatte erst losgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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