Auf dem Hof von Paul Schockemöhle in Mecklenburg-Vorpommern will ein Pharmakonzern einen mittels Gentechnik hergestellten Impfstoff testen. Die Bevölkerung protestiert.
Eine Ökobauernorganisation reagiert auf Kritik nach Zerstörungen von Gentech-Feldern: Verunreinigungen konventioneller Pflanzen zuzulassen, sei auch Gewalt.
Aktivisten zerstören in Mecklenburg-Vorpommern Gentech-Pflanzen – und halten der Polizei zufolge "arbeitsteilig und sehr professionell" einen Wächter in Schach.
Auf schwedischen Feldern wurden in dieser Woche illegale Gentech-Kartoffeln entdeckt. Am Mittwoch musste der Hersteller BASF der EU-Kommission erklären, wie es dazu kommen konnte.
Sieben Aktivisten reißen in Mecklenburg die Genkartoffel Amflora von BASF aus. Der Konzern lässt sich das nicht so einfach gefallen, schickt Polizisten und 30 Mitarbeiter.
BASF beginnt trotz Kritik mit dem Ausbringen der Stärkekartoffel Amflora. Unterdessen hat das Bundesamt für Verbraucherschutz auch einen neuen Versuch mit Gengerste genehmigt.
Aktivisten pflanzen in Mecklenburg Ökoknollen auf ein Versuchsfeld für die BASF-Genkartoffel. Der Gutsbesitzer zeigte sie bei der Polzei an. Amflora soll sich leichter zu Papier verarbeiten lassen.
Eigentlich ist der Anbauversuch mit der Genkartoffel von BASF längst vorbei. Aber im Acker stecken noch jede Menge Knollen. Hat da jemand gefährlich geschlampt?
Im Sommer war der Acker, auf dem die Genkartoffel Amflora wächst, noch streng geschützt. Nun kann jeder die Restkartoffeln sammeln und verspeisen. BASF sieht kein Problem.