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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der Alternative Nobelpreis geht unter anderem an das kanadische Farmerpaar Schmeiser. Die beiden kämpfen gegen Monsanto und die "perverse Auslegung des Patentrechts".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei einer Konferenz in Interlaken kämpfen Hirtenvölker um die Besitzrechte an tiergenetischen Ressourcen. Sie befürchten eine Enteignung durch die zunehmende Patentierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Um Personal zu sparen, züchten Konzerne pflegeleichte Kaffeepflanzen, deren Bohnen gleichzeitig reifen und bequem von Maschinen geerntet werden können. Auf Gentechnik setzt die Industrie auch zur Qualitätsverbesserung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Chemiekonzern BASF darf seine gentechnisch veränderten Stärkekartoffeln vorerst nicht wie geplant in Deutschland anbauen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der Mensch ist mehr als Gene und Gehirn. Davon vermittelt die Forschung eine Ahnung DAS SCHLAGLOCH von MATHIAS GREFFRATH
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Weil sie vor 30 Jahren einen politischen Wirbelsturm verursachten, mussten Soziobiologen ihre Thesen vom Diktat der Gene verfeinern oder gar revidieren. Ihr ursprüngliches Ziel, die Biologisierung der Soziologie, haben sie bisher noch nicht erreicht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Zur Bestimmung von Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Lebewesen werden zunehmend Genanalysen eingesetzt. Einige Zweige des Stammbaums mussten bereits umsortiert werden. Doch noch wird gestritten, wie aussagekräftig diese Methode ist
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Gewaltbereite Fußballfans sollen vor der Weltmeisterschaft zum Speicheltest gezwungen werden. Niedersachsen will 800 DNA-Proben sammeln, Hamburg findet den Vorschlag bedenkenswert. Die Hooligan-Grenze zu Polen bleibt aber offen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
UN-Abkommen verschiebt genaue Kennzeichnung von Gen-Essen auf 2012. Umweltschützer halten das für zu spät
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Brasilien beginnt eine Konferenz zum weltweiten Handel mit Gentech-Produkten. Dabei geht es auch um die Kennzeichnung von manipulierten Lebensmitteln. Die Agrarkonzerne können aber hoffen, dass die Regeln auch weiterhin weich bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kampagne „Freie Saat“ gestartet: Landwirte setzen sich gegen Monsanto und Co zur Wehr. Die Konzerne entwickeln umstrittene Gensaat – mit „Terminator-Technologie“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Indigene Völker sollen Blutproben zur Verfügung stellen, damit Genetiker die Besiedlung der Erde durch die Menschheit nachvollziehen können. Vertreter der indigenen Gruppen verweigern jedoch die Zusammenarbeit. Sie rufen zum Boykott auf
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
USA setzen sich durch: Rechtsausschuss spricht sich für totales Verbot aus. Empfehlung ist unverbindlich
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Forscher wollen die gesamte Flora und Fauna katalogisieren – mithilfe eines genetischen Strichcodes, der eine schnelle, sichere Bestimmung erlauben soll
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Einem deutsch-israelischen Forscherteam ist es gelungen, Viren so umzubauen, dass sie im Inneren von Raupen Spinnfäden produzieren
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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