Die Explosion der Raumfähre "Challenger" war die größte Katastrophe der US-Raumfahrt. Wie steht es, 25 Jahre später, um die hochfliegenden Pläne der himmelsstürmenden Nationen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der japanische Satellit "Ibuki", der am Freitag ins Weltall geschossen wird, soll Herkunft und Verteilung der Klimagase Kohlendioxid und Methan beobachten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Mit Klettverschlüssen und einem verschollenen Turm aus dem Luftfilter: Der Astronaut Gregory Chamitoff ist der unangefochtene Meister des Weltraumschachs.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Statistisch gesehen droht alle 5.000 Jahre ein Asteroid mit einem Durchmesser von über 200 Metern auf die Erde zu stürzen. Kann man etwas dagegen machen?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Astronauten sind besonderen Risiken ausgesetzt. So können durch Schwerelosigkeit und Weltraumstrahlung Krankheitskeime infektiöser werden
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Last-Minute in die Schwerelosigkeit, noch ist das die Zukunft. Aber nicht mehr lange: Zwei Unternehmer machen sich in Cochstedt bereit für den All-Tourismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Zerstörer der US-Marine zerschießt mit einer Rakete einen Satelliten. Zum Schutz der Bevölkerung, sagt das Pentagon, zum Test von Waffen, argwöhnen Kritiker
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Frank Böttcher vom Hamburger Institut für Wetter- und Klimakommunikation vergleicht die Wetterphänomene auf der Erde mit denen auf anderen Planeten im Universum. Dabei findet er gleiche Elemente, aber andere Dimensionen: Der Mars zum Beispiel erlebt mitunter auch einen globalen Sturm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Olbers-Planetarium kommt dem Stern von Bethlehem auf die Schliche
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der ursprüngliche Zeitplan für das europäische Navigationsprojekt Galileo ist schon längst über den Haufen geworfen worden. Von den 30 Satelliten, die einst das Kernstück für das Navigationssystem bilden sollen, ist erst einer auf die Reise gegangen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Das Projekt SETI@home, die Suche nach außerirdischem Leben mit dem heimischen PC, geht in die zweite Runde. Die erste war leider ergebnislos – wollen die Fremden aus dem All etwa nichts mit uns zu tun haben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Aufbruch ist vorbei: Fünf Jahre nach ihrem Bezug ist die Zukunft der Internationalen Raumstation ungewiss
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Klimaforscher schicken heute den europäischen Satelliten Cryosat ins All. Mindestens bis 2008 soll er die Veränderungen der Eiskappen an Nord- und Südpol messen. Eis spielt für die Erderwärmung eine große Rolle, ist bislang aber kaum erforscht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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