Das Lübecker Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung sensibilisiert Studierende der Naturwissenschaften für gesellschaftliche Fragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Der Homo sapiens stolpert mit seinem Steinzeithirn durch die Klimakrise. Warum handeln wir nicht weitsichtiger? Eine Spurensuche im Gehirn.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Erforscht wertvolle CO2-Speicher: Das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Zugvögel sehen vermutlich das Magnetfeld der Erde, um sich zu orientieren. Radiowellen können diesen Sinn stören.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bernhard Weßling ist Chemiker von Beruf – und Kranichforscher aus Berufung. Ein engagierter Laienwissenschaftler.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Im Forschungsausschuss des Bundestages äußern sich Experten positiv zu der Kernfusion. Doch die Probleme sind zahlreich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Naturwissenschaftler Daniel Rapoport entstammt einer bekannten jüdischen Familie aus der DDR. Ein Gespräch über Herkünfte und Schubladen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Berlin den „Petrichor“ zu riechen ist Glückssache. Der Geruch von einsetzendem Regen nach längerer Trockenheit löst aber auch Glücksgefühle aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Naturforschende Gesellschaft zu Emden setzt sich seit 1814 für Naturwissenschaften und ihre Vermittlung ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Andrey Yurkov erforscht am Braunschweiger Leibniz-Institut Pilze und Hefen. Einige helfen sogar Plastik abzubauen, andere produzieren Lebensmittel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Korallenriffe sind die wahrscheinlich wichtigsten Ökosysteme der Erde, meint Meeresökologe Christian Wild. Doch den Riffen geht es immer schlechter.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Angestellte der Veterinärmedizin an der FU klagen über schlechte Arbeitsbedingungen. Selbst ein Streik scheint möglich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Antibiotikaresistenzen fordern immer mehr Todesopfer. Hoffnung macht die Phagentherapie – eine im Westen fast unbekannte Heilmethode.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die WHO steht nach der Krebswarnung vor einem Süßstoff in der Kritik. Anders als bei Zucker sei nicht belegt, dass Aspartam zum Krebsrisiko beitrage.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Im Wattenmeer untersucht ein interdisziplinärer Forschungsverbund Reste einer Siedlungslandschaft. Deren Untergang war zum Teil menschengemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Enge Räume, Dunkelheit und Spinnen machen Špela Borko nichts aus. Die 32-jährige Biologin klettert in Höhlen hinab, um die dortige Fauna zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ein einzigartiges Projekt der Uni Hamburg testet, wie Salzwiesen auf den Klimawandel reagieren. Dafür stecken Heizstäbe einen Meter tief im Boden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Josef Penninger vom Helmholtz-Zentrum arbeitet an Medikamenten für die Behandlung von Infektionskrankheiten. Ein Problem ist die Finanzierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
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