Ratten besoffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Artenreichtum und Geldarmut: Die angekündigte Schließung des Botanischen Gartens in Berlin ist nicht nur ein Zeichen des Sparzwangs, sondern auch eines Paradigmenwechsels. Vom Kampf um die Gelder zwischen Ökologie und Molekularbiologen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Besuch beim Vater von Eliza
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heute ist wieder Lange Nacht der Museen. Was gibt es da noch zu entdecken?, fragte sich Thilo Kunzemann und ging ins Museum für Naturkunde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der russische Physiker Nikolai Abrosimov sieht zu, wie die Kristalle wachsen. Über 30 Stunden muss er darüber wachen. Weil er sie allein entwickelt hat, kann nur er allein sie züchten. Er hat sich daran gewöhnt, doch ein begeisterter Nachtarbeiter ist deswegen nicht aus ihm geworden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
7.000 Exponate sind normalerweise im Berliner Naturkundemuseum ausgestellt. Bei der Langen Nacht der Museen werden 26 Millionen gezeigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Entlarvende Larven: Mark Benecke stellt anhand des Insektenbefalls einer Leiche fest, wie lange ein Mordopfer schon tot ist. Der Kriminalbiologe über die Fäulnisstadien toter Körper, seine berühmtesten Mordfälle und den Inhalt seines Tatortkoffers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mark Benecke
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Ein Weltfund der Paläontologie lagert in Bremen: Ein 65 Millionen Jahre alter Bohrkern, der nachweist, warum die Dinosaurier ausgestorben sind
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Im „Produktionstechnischen Zentrum“ der TU Berlin haben neun Fachbereiche in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste eine Demontagefabrik für alte Waschmaschinen entwickelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
In der „Jüdischen Innovationsgesellschaft“ treffen sich 150 Berliner sowjetischer Herkunft und erfinden, was das Zeug hält: handliche Geräte zur Ozonentwicklung, begrünte Lärmschutzwände für Autobahnen, Slalompisten für Hobbyräume. Die Stellen der Wissenschaftler bezahlt das Arbeitsamt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gericht: Beamtin am Deutschen Patentamt muss mit ihrer Behörde nach Jena umziehen
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Weil der Nachwuchs fehlt, droht dem Gründungsboom in der Biotechnik das Aus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Ludger Wöste, 52, ist Professor für Physik. Er nutzt das Vakuum bei seinen Forschungsarbeiten an der FU Berlin. Das Vakuum ist wissenschaftlich interessant und kann von daher gut genutzt werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die gerade nach Bonn umziehende Ausstellung „Alexander von Humboldt“ wird schlecht präsentiert. Von Humboldts pädagogischem Faible ist nichts zu spüren. Der Vielsprachler wird allein in Deutsch vorgestellt ■ Von Katrin Bettina Müller und Christian Füller
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
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