Göttingens Soziologisches Forschungsinstitut wurde 1968 gegründet. Daher rührt auch sein Selbstverständnis eines Ortes der Wissenschaft als sozialer Begegnung. Die Forschungen dort kreisen meist um Erwerbsarbeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Ignorieren, angreifen, enttarnen – Heike Klüver hat untersucht, welche Botschaften gegen die rechtsextreme AfD funktionieren. Und welche nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der VWL-Professor Stefan Traub hat erforscht, wie das Gerechtigkeitsempfinden bei Verteilungsfragen aussieht und eine Bedarfs-Theorie entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die aktuelle Asyldebatte sieht der Migrationsforscher Hans Vorländer als Ergebnis der politischen Logik. Er erklärt den Einfluss der Wissenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Neun Jahre lang forschte der Politikwisschenschaftler Alexander Düben an einer chinesischen Universität. Dann wurde er über Nacht ausgewiesen. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Gewalt gegen Obdachlose nimmt zu. Hier müssten soziale Krisen und autoritäre Strukturen zusammengedacht werden, sagt die Soziologin Saskia Gränitz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In einer Studie wurden Erstwähler:innen nach ihren politischen Vorstellungen befragt. Sie halten Widersprüche aus und stehen Migration kritisch gegenüber
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bill Gates, die Reichen, die Grünen: Georg Vobruba hat das Verschwörungsweltbild untersucht, das die Komplexität der Welt auf ein paar Sündenböcke reduziert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Ein Forschungsprojekt in Braunschweig will positive Psychologie in die Schulklassen bringen, damit die Schüler:innen gern lernen. Die Idee dahinter: Glück ist trainierbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Memoiren des Soziologen Bauman sind als Buch erschienen. Kindheit und Jugend im Polen der Zwischen- und Nachkriegszeit bekommen viel Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Stützräder, Ampeln, Kisten für noch mehr Zeug – um Probleme zu lösen, fügen wir Situationen intuitiv Dinge hinzu. Weglassen wäre aber oft hilfreicher.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Um Probleme zu lösen, fügen Menschen gerne Dinge hinzu. Warum Weglassen meist hilfreicher ist18–19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Regen und Wind dürften Hamburger selten vom Radeln abhalten, eher schon die Temperaturen, sagt eine Studie. Mit etwas Flexibilität bleibt man trocken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ruth Westheimer machte das Reden über Sex salonfähig. Nun ist die Sexualtherapeutin im Alter von 96 Jahren in New York gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlichte ein Video zur WM 2006 als Faktor beim Rechtsruck. Nach rechtem Shitstorm wurde es gelöscht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Institut für Gerontologie der Universität Vechta weist Wege für einen altersgerechten Umbau der Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Weniger konsumieren oder emmittieren, fällt uns Menschen schwer. Die Verhaltensforschung zeigt, das hat System. Kommen wir trotzdem dagegen an?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Vasil Navumau droht in Belarus eine Haftstrafe. Dank eines Fellowships kann der Soziologe mit seiner Familie in Deutschland bleiben und arbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Neue Rechte ist gut darin, alte Ideen zu aktualisieren, so Rolf Frankenberger, Leiter des Instituts für Rechtsextremismusforschung an der Uni Tübingen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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