Beginnt Gewalt, wo Konsens aufhört? Ein Gespräch mit dem amerikanischen Philosophen Richard Rorty über die Beziehung zwischen Kulturen, Gewalt und sein Verhältnis zu Jürgen Habermas
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit beeindruckender Kohärenz hat er das Thema einer vernunftgeleiteten Verständigung im Medium der Öffentlichkeit bearbeitet: Jürgen Habermas erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Diskurs hinkt momentan sehr der Realität hinterher: Heute beginnt im Haus der Kulturen der Welt die erste Plattform der documenta 11 mit Vorträgen über Wahrheit, Gerechtigkeit, „Demokratie als unvollendeter Prozess“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach den Attentaten vom 11. September lässt sich die darin sichtbar gewordene Gewalt nicht auf einen Angriff auf Staat oder Nation reduzieren. Vielmehr ist ein terroristisches Potenzial entstanden, das weltweit innerhalb des Systems operiert – als Abfall von und als Gegenmodell zur Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Michael Walzer unternimmt den ehrgeizigen Versuch, die politische und moralische Tradition des Abendlandes aus jüdischer Sicht neu zu erfinden
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Keine Erlösung in Sicht: Robert Kurz stellte im Theater Unterm Dach sein „Schwarzbuch des Kapitalismus“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Der Countdown zum Millennium lief auf ein Nicht-Ereignis hinaus. Wie Baudrillard ahnte: Geschichte ist die Bewegung zur Null
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Aufarbeitung von Diktaturen läßt sich nur theoretisch in Modelle fassen – Ein Kongreß auf der Suche nach Empfehlungen ■ Aus Freiburg Christian Rath
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Warum die drei Musketiere unbedingt einen vierten Mann brauchten und auch Karl Marx nicht mit drei Klassen auskam. Über die eigenartige Karriere des Schemas 3+1 ■ Von Frank Ufen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Letztinstanzliche Freisprüche fürs Alter: Was kann man tun, wenn man nichts mehr tun kann? Antworten, Klagegesänge und Ratschläge für den letzten Akt von Cicero bis Tilman Spengler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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