Chinas Führung entdeckt Konfuzius neu. Doch was erzählt die Renaissance des Klassikers über das gegenwärtige chinesische Regime?
ca. 244 Zeilen / 7314 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In China gilt Wahrsagen als völlig normal, viele Paare lassen sich vor ihrer Heirat eine Prognose beim Wahrsager erstellen. Die zugrunde liegenden Lehren sind komplex
ca. 97 Zeilen / 2883 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Erfolgt durch die Rückbesinnung auf das 6. Jahrhundert Chinas Rettung? Eine Reportage aus der "Vier-Meere-Schule", einem Internat westlich von Peking.
ca. 294 Zeilen / 8803 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsch-chinesische Ausstellung "Kunst der Aufklärung" kommt nach Peking. Sie dürfte unterdrückte Debatten anstoßen, sagt der Germanist Huang Liaoyu.
ca. 208 Zeilen / 6240 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Liu Xiaobo wird Pekings Staatsfeind Nummer eins ausgezeichnet. Der seit 2008 inhaftierte Philosoph kämpft seit mehr als 20 Jahren für mehr Freiheit in China.
ca. 238 Zeilen / 7127 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
China erscheint dem Westen so fremd, weil er seine eigene Klugheitslehre vergessen hat. Schuld daran ist das Alphabet.
ca. 262 Zeilen / 7842 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
ca. 281 Zeilen / 9972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das erste Konfuzius-Institut im Lande steht seit gestern in Düsseldorf. Sprache und Kultur sollen im Mittelpunkt stehen. „China steht für Harmonie“, sagt eine Mitarbeiterin der chinesischen Botschaft
ca. 117 Zeilen / 3541 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Bertolt Brechts Hinwendung zum Marxismus ging einher mit dem Studium chinesischer Klassiker: I Gings „Buch der Wandlungen“, Konfuzius’ Schriften, die Werke des klassischen Philosophen Mozi, eines Gegners von Konfuzius. Ein Versuch über Brechts China aus Anlass seines anstehenden 50. Todestags
ca. 334 Zeilen / 10121 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die chinesische Raumlehre Feng Shui boomt in der westlichen Welt und verkommt zu Kunstgewerbe und Folklore. Dabei spielt sie im heutigen China kaum eine Rolle.Ein Interview mit dem Architekten An Rong
ca. 127 Zeilen / 4023 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
ca. 86 Zeilen / 2710 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.