In Afghanistan hängt eine Region am Steinkohleabbau und wenigen Hilfsgütern. Sie wollen Investitionen statt Almosen. Und sie kritisieren die Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach der gewaltsamen Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 werden die Rechte der Frauen in Afghanistan immer stärker eingeschränkt. Drei Protokolle
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch private Hochschulen in Afghanistan dürfen nun keine Studentinnen mehr aufnehmen. Manchen wird die Ausstellung ihrer Zeugnisse verweigert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Bildungsverbot für afghanische Frauen verstößt auch gegen muslimische Leitlinien. Um den Frauen zu helfen, braucht es langfristige Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Taliban schränken die Freiheit von Frauen immer mehr ein. Nun verbieten sie ihnen auch die Tätigkeit in humanitären NGOs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frauen dürfen in Afghanistan nicht mehr studieren. Die afghanische Menschenrechtlerin Shaharzad Akbar spricht über mögliche Reaktionen auf die Unterdrückung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Afghanistan verschärfen die Taliban ihre Anti-Frauen-Politik: Künftig dürfen nur noch Männer an Hochschulen studieren. Und die Welt ist hilflos3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Westen muss auf das Bildungsverbot, das die Taliban gegen die Frauen verhängten, reagieren. Doch Sanktionen würden vor allem die Frauen treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Taliban in Afghanistan verwehren Frauen jetzt auch die Hochschulbildung – und setzen die Kontakte zur internationalen Gemeinschaft aufs Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Afghanistan sind Studierende und Wissenschaftler:innen, die mit deutschen Unis kooperiert haben, in Gefahr. Was ihnen jetzt helfen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Jedes Jahr wollen zigtausende Menschen in Afghanistan studieren. Weil die staatlichen Unis nicht ausreichen, gibt es einen Boom an privaten Instituten.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Nach drei Wochen in US-Kriegsgefangenschaft ist ein 23-Jähriger Deutscher überraschend schnell freigekommen. Vorangegangen war ein Gespräch zwischen Westerwelle und Clinton.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eben noch Student, jetzt Kriegsgefangener: Die USA halten einen 23 Jahre alten Deutschen in Afghanistan fest. Das BKA streitet jede Beteiligung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
AFGHANISTAN Der Exoffizier Bastian Kuhl ist so angerührt vom afghanischen Bildungshunger, dass er eine Fernuniversität gegründet hat. Studium am Afghan German Management College und im Internetcafé
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Beim Wiederaufbau in Afghanistan taugen westliche Maßstäbe nur bedingt, meint der Germanist Gholam Behbud. Gerade in der Bildungspolitik gibt es Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Afghanische Dozenten zur Nachhilfe an der Universität Bochum. Erstes Arbeiten mit Tageslichtprojektoren
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Zum ersten Mal nach Talibanstaat und Krieg reisten afghanische Studierende nach Deutschland – der akademische Austauschdienst kümmert sich auch in Afghanistan um Wiederaufbau der Hochschulen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Portrait: Sarmina Abdalah studiert Germanistik in der afghanischen Hauptstadt Kabul – und lebt jetzt für acht Wochen in Essen: „Die Menschen hier sind freier.“ In Afghanistan müsse die Emanzipation mit Äußerlichkeiten beginnen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Fünfzehn Germanistik-Studierende aus Kabul sind zu Gast in Essen. Acht Wochen volles Programm in Kultur und Bildung
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
An der Universität Kabul, einer einst renommierten Institution, beginnen Studierende und Professoren mühsam mit ihrem Studium. Eine Stunde null: Es gibt kaum Labors, die Bücher sind veraltet, die Bibliothek ist halb geplündert, halb abgebrannt
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
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