In Berlin will die CDU die Publikation „Mythos Israel 1948“ an Schulen sehen. Die Neuköllner Linke will das abwehren. Die Scheindebatte schlägt Wogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Krieg in Gaza lässt auch die Konflikte im Westjordanland mit neuer Heftigkeit aufbrechen. Wie blickt die junge Generation dort in die Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Laut Schulverwaltung soll Gaza Thema im Unterricht sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Kufiya-Verbot schafft ein Klima der Angst, sagen Beratungsstellen. Lehrer*innen agierten einseitig, Schüler*innen würden unter Druck gesetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Nahostkonflikt stellt Lehrkräfte vor Herausforderungen. Bildungsinitiativen geben Tipps für den Umgang mit palästinensischen Symbolen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Berliner Bildungsverwaltung stellt Schulleitungen frei, wann und wie sie Palästinensertücher verbieten können. Eltern befürchten Diskriminierung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
US-Präsident Donald Trump dreht dem UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge den Geldhahn zu. Die USA waren bisher der wichtigste Finanzier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für das Einfrieren der US-Flüchtlingshilfe für Palästinenser gibt es durchaus gute Gründe. Trotzdem macht Trump es sich damit zu leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Schulfilm über den Nahostkonflikt führt zu Streit. Die Produzenten sehen sich einer „Diffamierungskampagne“ ausgesetzt und wehren sich nun vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Armut unter den Palästinensern nimmt zu. Viele können die Miete nicht zahlen. Dafür wird die Führung in Ramallah verantwortlich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
"Wie weigern uns, Feinde zu sein" ist ein Film über die Reise junger Deutscher nach Nahost. Er soll Kindern den Konflikt in Israel und Palästina erklären.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Ein israelisch-palästinensisches Geschichtsbuch will die Geschichtsversionen des jeweils anderen vermitteln. In Israel darf es nun im Unterricht nicht mehr benutzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schüler mit arabischem Migrationshintergrund diskutieren in der Politik-AG eines Neuköllner Gymnasiums über den Krieg in Gaza. Ein Lehrer versucht sie zum Dialog zu bewegen - mit Erfolg. Einige fahren zu einem Camp mit Israelis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Jad-Bejad-Schule in Jerusalem praktiziert ein friedliches Zusammenleben. Junge Israelis und Palästinenser lernen hier gemeinsam. Spenden finanzieren das Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel modifiziert die Geschichtsschreibung für arabische Drittklässler. Dabei geht es um die Beurteilung des Krieges von 1948. Ein kleiner Unterschied führt zu einer heftigen Kontroverse. Unterrichtsmaterial hat schon wiederholt Debatten ausgelöst
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit einem Schulbuch, das beide Perspektiven zeigt, wollen Lehrer aus Israel und Palästina den Konflikt entschärfen. Doch die Behörden beider Länder mauern.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Während in Israel Krieg herrscht, trifft sich eine Gruppe israelischer und palästinensischer LehrerInnen in Braunschweig, um über ein gemeinsames Schulbuch zu beraten. Sie wollen „die Geschichte abrüsten“. Gegen die Kritik ihrer Landsleute und gegen den Widerstand der israelischen Regierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Seit vier Jahren betreut der Kölner Verein „Natur & Kultur“ eine palästinensische Schule bei Bethlehem. Das Allerweltshaus stellt Schülerbilder aus, die Zukunftsträume zeigen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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