An der Spitze des Essener Bündnisses gegen Kriminalität steht jetzt ein Uniprofessor. Der bisherige Leiter, Polizeipräsident Schenkelberger, wurde vom Gremium als „nicht neutral“ wahrgenommen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Ausländerbehörde verspricht, diesmal auf Gerichtsurteil zu warten. Anfang des Monats hatte sie die Nigerianerin unrechtmäßig abgeschoben und musste sie zurückholen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Auch Minderjährige prostituieren sich. Übers Internet und einschlägige Magazine finden Freier den Kontakt. Zu befürchten haben sie wenig
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Seit 16 jahren betreut die Dortmunder Mitternachtsmission prostituierte beim ausstieg aus dem geschäft. 629 frauen haben so die wiedereingliederung in die gesellschaft geschafft. Kürzung öffentlicher gelder bedroht nun die arbeit
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gericht bestätigt, dass die Stadt Köln „Sexsteuer“ erheben darf. Kämmerer will auch Freier zur Kasse bitten. Kunden könnten billigere Konkurrenz im Umland bevorzugen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
In Remscheid wollen Bürger den Bau eines „Saunaklubs“ verhindern. Politiker streiten über die Vorgehensweise
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Die Huren-Beratungsstelle KOBER verteilt zusammen mit der Aids-Hilfe in wenigen Stunden 200 Kondome an Freier in der Ravensberger Straße. HIV-Schutzverhalten in der Bevölkerung sinkt. Immer mehr Prostituierte auf dem Strich
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
200 Fälle von Menschenhandel werden pro Jahr in NRW aufgedeckt. Frauen und Mädchen meist aus Osteuropa
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Das Eintreiben der Abgabe auf „sexuelle Dienstleistungen“ stößt auf Widerstand. Bordellbetreiber und Vermieter bezeichnen Steuerbescheide als „Wegelagerei“. Die Stadt Köln verschärft die Kontrolle
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Weniger Gewalt gegen Prostituierte, keine Drogen, keine Zuhälterei – das Kölner Konzept des legalen Straßenstrichs scheint zu funktionieren. Prostituierte sind mit dem Longericher Standort zufrieden
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der Kölnische Kunstverein zeigt die Videoinstallation „Warte Mal!“ der Schwedin Ann-Sofie Sidén. Darin soll der Besucher, wenn er die Interviews mit Prostituierten und Bordellbesitzern ansieht, Teil des Milieus werden
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Düsseldorfs bekanntestes Bordell liegt neben dem Hauptbahnhof. Hinter einem der nummerierten Fenster direkt an den Gleisen wurde Anfang des Jahres eine thailändische Prostituierte ermordet. Doch bei Polizei und städtischem Ordnungsamt hat das Haus weiterhin einen guten Ruf
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Eine Dortmunder Tagung zu minderjährigen Huren zeigt: Junge Prostitutierte sind zahlreich und brauchen Hilfe
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Käufliche Liebe ist in Gelsenkirchen teurer als im übrigen Revier. Jetzt wollen Bordellbesitzer gegen die Sexsteuer klagen. Die Stadtverwaltung will auf die „Goldgrube“ allerdings nicht verzichten
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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