Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg prüft auf Initiative einer SPD-Politikerin, Bilder und Autokennzeichen von Freiern ins Internet zu stellen. Datenschützer ist irritiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gilt nicht nur für Lidl-Kassiererinnen, sondern auch für Sexverkäuferinnen und deren Kunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Angst vor zuviel Prostitution: Verwaltungsgericht untersagt die Einrichtung eines 48-Zimmer-Laufhauses in Schöneberg. Bezirk, Quartiersmanager und Anwohner jubeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
PROSTITUTION In der Potsdamer Straße soll ein Großbordell entstehen. Anwohner, Bezirk und Senat sind dagegen. Das Verwaltungsgericht hat sich vor Ort umgesehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bis zu 10.000 Euro verlangen Schleuserbanden für einen Transport aus Vietnam nach Berlin. Hier müssen die Menschen dann ihre Schulden abarbeiten: durch illegalen Handel mit Zigaretten und durch Prostitution.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Phuong lebte in Deutschland unter falschem Namen. Zahlreiche Indizien sprechen für eine Verschleppung ins Rotlichtmilieu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Cem Yildiz lässt sich für Sex bezahlen, seit er siebzehn ist. Jetzt hat er ein Buch geschrieben. Ein Interview über den Unterschied von Freiern und Klienten und warum Yildiz sich abgewöhnt hat, zu helfen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im Rotlichtmilieu war in Berlin nie so viel zu verdienen wie in anderen Bundesländern. Daran hat sich nichts geändert. Trotzdem steigt die Zahl der Frauen, die anschaffen gehen. Wiltrud Schenk begleitet Prostituierte seit 20 Jahren als Sozialarbeiterin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Frauentreff Olga hilft Huren in Berlin - mit kostenlosen Kondomen, Duschen und Beratung. In der Krise prostituieren sich mehr Frauen aus Armut, sagt Leiterin Klose.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bordellbetreiberin gewinnt Verfahren gegen den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ROTLICHT Ein Gericht beschäftigt sich mit der Frage, ob Bordelle im Wohngebiet prinzipiell zulässig sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
MINI-BORDELLE In einem Prozess soll geklärt werden, ob der „Salon Prestige“ in der Ringbahnstraße für die Nachbarschaft zumutbar ist. Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) hält ihn für unzulässig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Scheibe-Wischer (III und Schluss): Wie ein Bordell, das es nicht gibt, Berliner Gerichte wochenlang auf Trab hielt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Möchtegernbetreiber eines Laufhauses im Schöneberger Rotlichtkiez outet sich. Ismail Karaca besitzt bisher eine Tabledance-Bar. Er droht: Genehmigen Bezirk und Senat das Haus nicht, klagt er
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg verweigert die Genehmigung für ein geplantes Großbordell an der Potsdamer Straße. Dort sollten arme Prostituierte ihrer Arbeit nachgehen. Jetzt droht ein Rechtsstreit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sie ist als Junge geboren. Aber Sabrina B. wusste schon als Kind, dass sie anders ist. An Selbstbewusstsein hat es der 53-Jährigen nie gemangelt: Als Jugendliche reißt sie in Spandau von zu Hause aus und geht auf den Strich. Im Kiez an der Kurfürstenstraße schwingt sie als Domina die Peitsche. Seit kurzem schafft sie nicht mehr an. Nun steht sie im Kumpelnest 3000 als Barfrau hinterm Tresen. Nur privat hat die Frau mit der dunklen Stimme zurzeit kein Glück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die pauschalen Drohungen, Wohnungsbordelle zu schließen, sind nicht zeitgemäß, finden Politiker aller Parteien. Denn Prostitution ist legal und sollte nicht über das Baurecht verboten werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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