Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Abkommen sollte den koreanischen Zwangsprostituierten ihre Würde wiedergeben. Doch viele betroffene Frauen lehnen den Deal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Premier Shinzo Abe lehnt Entschuldigung für Zwangsprostituion während des Zweiten Weltkriegs ab. 200.000 „Trostfrauen“ mussten damals Japans Soldaten gefügig sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seoul: 600. Demonstration früherer Zwangsprostituierter
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Japan hat seine Gesetze zum Schutz von Minderjährigen vor sexueller Ausbeutung nach inter-nationalem Druck verschärft. Mit dem Unrechtsbewusstsein und der Umsetzung hapert es jedoch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Frauengruppen fordern Entschädigung für ehemalige Zwangsprostituierte der japanischen Armee
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Tribunal gegen Zwangsprostitution
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Südkoreanische Ex-Zwangsprostituierte erringen in Japan historischen Sieg vor Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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