2,6 Milliarden Paar Schuhe exportiert Indien jährlich. Wie die hergestellt werden, weiß kaum jemand. Eine Studie beleuchtet die Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ohne Arbeit können sie sich das Stadtleben nicht leisten. Viele sehen ihre einzige Überlebenschance im Heimatdorf. Doch es fehlt an Transportmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutsche Tee-Unternehmen beuten Arbeiter*innen in Indien aus. Die Bundesregierung sträubt sich gegen gesetzliche Kontrollen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wo zu fairen Bedingungen produziert wird, leben Frauen ihre Rechte und haben Kompetenzen und Einfluss. Doch es gibt noch viel zu tun
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine Studie kritisiert die Situation von Pflückerinnen in der indischen Region Darjeeling. Firmen in Deutschland widersprechen den Vorwürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele der hiesigen Grabmale stammen aus indischen Steinbrüchen, wo Kinder schuften. Niedersachsen will solche Steine jetzt verbieten. Aber das ist nicht so einfach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ein Projekt zu sozial verträglicher Kleidungsproduktion zeigt: Die Preise müssten kaum steigen, um Textilarbeiter ausreichend zu bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Unternehmer Tariq Husain produziert in Indien Zeitungen für die USA, Europa und Japan – fast in Echtzeit und zum halben Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MODE Die Textilindustrie kann gute Arbeitsbedingungen in den produzierenden Ländern umsetzen, glaubt das deutsch-indische Label Jyoti. Tatsächlich steigt die Nachfrage nach Öko-Zertifizierungen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit Jahren kämpfen Aktivisten und Arbeiter einer ehemaligen Fabrik gegen Unilever. Der Konzern soll Böden und Menschen vergiftet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vom Staat Assam in Indien im Stich gelassen, kämpfen in Bodoland verfeindete Ethnien um die knappen Ressourcen und ihre Kultur. Eine Chinesin vermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die deutsche Wirtschaft würde gern mehr ausländische Fachkräfte anwerben. Doch die xenophobe Stimmung, die derzeit geschürt wird, steht dem entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Etwa jeder zweite Grabstein stammt aus indischen Steinbrüchen. Dort verrichten oftmals Kinder die gefährliche Schwerstarbeit. Als zweites Bundesland will nun auch Bremen dies per Gesetz unterbinden helfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
SCHULE Indiens Schulsystem soll generalüberholt werden. Doch am Faktor Kinderarbeit wird das auch in Zukunft nicht viel ändern, solange das Wohlstandsgefälle weiter wächst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Menschenrechtsaktivisten demonstrieren vor "G-Star"-Filialen gegen einen drohenden Haftbefehl für niederländische Aktivisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwangsüberstunden und Zwangsarbeit: Holländische Mitglieder der Kampagne für saubere Kleidung prangern die Arbeitszustände in einer indischen Fabrik an, die für europäische Firmen produziert. Den Aktivisten droht ein Haftbefehl
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Opfer und Ego (6): Der neoliberale Feminismus lässt eine Kritik an Ungleichheiten kontraproduktiv erscheinen und ordnet sich den Gesetzen der globalen Märkte unter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Nordelbische Kirche fordert in ihrer neuen Friedhofsrichtlinie fair geschlagene Grabsteine. Viele der vor allem aus Indien importierten Steine stehen im Ruf, durch Kinderarbeit produziert zu werden. Der Trend geht zur Billigvariante
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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