Geduldete haben über das Chancen-Aufenthaltsrecht 18 Monate Zeit, eine Arbeit zu finden. Viele blicken auf erzwungene Untätigkeit zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weil das Qualifizierungsbudget des Jobcenters aufgebraucht ist, soll Geld aus dem Haushaltsjahr 2025 Lücken stopfen. Doch da wird das Geld nicht mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Jahr ist zur Hälfte vorbei und das Bremer Jobcenter hat kein Geld mehr für Eingliederungsmaßnahmen. Damit fällt ein Teil von dessen Arbeit flach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Netzwerk „Alle an Bord“ will in Schleswig-Holstein Geflüchtete in Unternehmen vermitteln. Viele wollen sofort arbeiten, aber die Hürden sind hoch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die wenigsten Leute verweigern Arbeit aus Faulheit, sagt Helena Steinhaus vom Verein Sanktionsfrei. Die Gründe, einen Job abzulehnen, lägen woanders.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Sanktionen gegen angeblich „faule Arbeitslose“ werden wieder verschärft. Erwerbslose werden zum politischen Spielball von Ampel und Union.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gefälschte Verträge, geprellte Löhne: Studierende aus Nicht-EU-Staaten, die in den Ferien in Deutschland jobben, werden immer wieder Opfer von Betrug.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Geflüchtete sollen auch mit wenig Deutschkenntnissen arbeiten. Arbeitsminister Hubertus Heil lädt dazu am Montag zu einem Gipfel.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Spandauer Flüchtlingsprojekt droht bis zum Jahresende das Aus, weil der Sozialverwaltung das Geld fehlt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit will Schüler*innen stärker in den Arbeitsmarkt nötigen. Diese sollten dagegen etwas tun, nämlich: nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine Bremer Leiharbeitsfirma zahlt 76 Usbek*innen kein Gehalt, eine Agentur aus Taschkent lässt sie hängen. Niemand fühlt sich verantwortlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Schulen auf dem Land trifft der Personalmangel besonders hart. Das Gymnasium in Zerbst in Sachsen-Anhalt ist nun fündig geworden – per Headhunter.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wie eine Bosnierin von Headhuntern an ein Gymnasium in Sachsen-Anhalt geholt wird. Und: Was hilft wirklich? Sechs Vorschläge gegen den Lehrermangel4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hartz IV hat das Leben von Millionen Arbeitslosen, Jobcenter-Mitarbeitern und Anwälten geprägt. Wie bewerten sie diese Zeit? Acht Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Bremen droht ein Mieter seine Wohnung zu verlieren, weil das Jobcenter die Mietzahlung einstellte. Nach Protest gibt es Aussicht auf eine Lösung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Jobcenter muss einem Mann keinen Zähler für seinen Boiler zahlen, sagt ein Gericht. Er wollte zeigen, dass er eine höhere Pauschale benötigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Dienstmädchen in Jordanien werden oft ausgebeutet, das Haus dürfen sie nicht verlassen. Die Zahlen unnatürlicher Todesfälle häufen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Venedig ist heute fast so voll wie vor der Pandemie. Der Tourismus boomt, die Bevölkerung schrumpft und altert. Ein Ökonom will gegensteuern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das „Bürgergeld“ wird wohl nicht der große Wurf, kritisieren Aktive aus der Arbeitslosenberatung. Für sie ist es nicht die erhoffte große Reform.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ab 2023 soll das Bürgergeld eingeführt werden. Moritz Duncker aus dem Personalrat der Jobcenter erklärt, was das für die Arbeitsvermittlung bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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