Jahrzehntelang kennzeichneten Massenarbeitslosigkeit und Abwanderung die ostdeutschen Bundesländer. Heute steht die Wirtschaft dort vor anderen Problemen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
JOBS Die Beschäftigung nimmt weiter zu, trotz schwächeren Wachstums. Es gibt noch mehr offene Lehrstellen als unversorgte junge Bewerber
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Fachkräftemangel trifft Ostdeutschland besonders hart
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ARBEITSMARKT Umfrage bei Firmen ergibt ungleiches Bild. Insgesamt ist die Lage besser als vermutet
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Quelle: taz
Ressort: Inland
KONJUNKTUR Industrieproduktion in Ostdeutschland geht zurück. Weniger Erwerbstätige als 2007
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Osten sehen wir die Zukunft des Westens. Sie ist nicht rosig. Der PDS-Politiker Helmut Holter will nicht mehr Geld, sondern mehr Innovation
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
SPD-Politiker im Osten fordern bundesweit gleiches Alg II. Kanzler und Clement: Erst Trial-and-Error, dann Korrektur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Tausende Menschen protestieren in Magdeburg und Dessau gegen geplante Arbeitsmarktreform. Weitere Montagsdemos geplant. Kinder-Sparbücher kein Tabu bei neuem Arbeitslosengeld II
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ostdeutschland braucht vor allem Investitionen, sagt der Geschäftsführer des Thüringer Städte- und Gemeindebundes, Jürgen Gnauck. Das heißt für ihn: mehr Infrastruktur und ein flexibleres Steuergesetz für die mittelständische Wirtschaft
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ostdeutsche Ministerpräsidenten verhandeln heute mit Schröder über Auswirkungen der Arbeitsmarktreform
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wirtschaftsforscher beurteilen den Vorschlag von Aufbau-Ost-Minister Stolpe, derStaat solle Billigjobs bezuschussen, eher positiv. Politiker sind dagegen eher skeptisch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wirtschaftsforscher fordern, den Osten künftig genauso zu behandeln wie den Westen. Bisherige Maßnahmen, um in den östlichen Bundesländern Jobs zu schaffen, seien wirkungslos. Die aktuelle Lage sei immer noch „mehr als unbefriedigend“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Harald Wolf (PDS) will Wirtschaft durch Entbürokratisierung ankurbeln. Dafür fordert er eine Sonderwirtschaftszone für Ostdeutschland – und liegt auf einer Linie mit CDU- und SPD-Ministern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Karl Brenke, Konjunkturexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hält Liberalisierungen im Gewerbe- und Baurecht für unumgänglich. Vieles könne der Senat aber auch ohne Sonderwirtschaftszone umsetzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
SPD tagte zum Thema „Frauen und Arbeit im Osten“ – Publikum sprengte die Show
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Quelle: taz
Ressort: Inland
„Die Menschen wollen keine neuen Versprechungen.“ Führende ostdeutsche Sozialdemokraten mahnen zu Realismus im Umgang mit den Problemen im Osten, loben aber dennoch das neue Finanzkonzept der Hartz-Kommission für den Aufbau Ost
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wirtschaftsforscher Karl Brenke sieht dauerhafte Standortnachteile für Ostdeutschland. Abwanderung trägt dazu bei. Hilfe kann strukturell wenig ändern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Brandenburgs Arbeitsminister Alwin Ziel fordert ein „Infrastrukturprogramm“ für die neuen Länder, den Großteil soll der Bund finanzieren. Expertenstreit um arbeitsmarktpolitische Instrumente gegen die Arbeitslosigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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