■ Amos Oz: klug, charmant, voll boshafter Ironie. Eine Hommage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ betr.: "Schnarri, der neue Star bei den Liberalen", taz vom 5.10.92
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Der Friedenspreisträger Amos Oz las aus seinem Roman "Der dritte Zustand"
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
Die Buchmesse 1992: Kant enttarnt, Rowohlt gemahnt, Deutschland gewarnt ■ Von Elke Schmitter
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Friedenspreis für israelischen Autor
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Auf oder in der Messe? Oder beides? Beobachtungen eines Autors ■ Von Michael Rutschky
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Eine erfolgreiche Suche auf der großen Frankfurter Buchmesse nach den stolzen Ständen der kleinen Bremer Verlage
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
Zum Beispiel Elaine Scarrys Buch über den „Körper im Schmerz“ ■ Von Katharina Rutschky
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Cambridge plus Oxford ergibt Norfolk — beziehungsweise „Lemprière's Wörterbuch“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Emine Sevgi Özdamars Romanerstling „Das Leben ist eine Karawanserei“ ■ Von Joachim Sartorius
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Fast ein Schelmenroman: Luigi Malerbas „Die fliegenden Steine“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Von der Satire bis zum semiotischen Roman: Mexikanische Prosa in deutscher Übersetzung ■ Von Petra Kohse
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Von harmlosen Kichererbsen in der Schüssel über die Mortadella des Ekels und die Blutwurst des Reims bis hin zu durchgetrennten Kehlen und abgeschnittenen Ohren: Stadtromane aus Spanien ■ Von Katharina Döbler
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Hanns-Josef Ortheils Bewältigungsroman „Abschied von den Kriegsteilnehmern“ ■ Von Thomas Groß
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Handkoid, preziös, auch hostienhaft: Thomas Hettches „Inkubation“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zwei neue Briefausgaben zum 100. Geburtstag von Marina Zwetajewa ■ Von Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Hans Christoph Buch und das Jüngste Gericht des Kolumbusjahres
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Irmtraud Morgners nachgelassener Roman „Rumba auf einen Herbst“ ■ Von Frauke Meyer-Gosau
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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