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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bernd Wagner von der Aussteiger-Organisation hatte schon in der DDR als Kriminalbeamter mit Neonazis zu tun. Offiziell gab es die aber gar nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Leibnizplatz streicht Patricia Benecke Shakespeares „Wintermärchen“ zur kompakten Inhaltsangabe zusammen – die sie mit leiser Eleganz sympathisch zum Klingen bringt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aus der Geschichte von vier Attentätern bastelt Alicia Geugelin eine Collage über Täter und Taten. Dabei zitiert sie Terroristen, Faschisten und Islamisten, Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist – leider mit wenig klarer Haltung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Playing History“ heißt das Unternehmen der Game Designer Michael Geithner und Martin Thiele-Schwez, die in ihren Spielen die DDR aufleben lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Stadt in der Stadt: Zara Pfeifer zeigt Fotos der Wiener Großsiedlung Alt-Erlaa – durchaus als Anregung für die Hamburger Debatte ums Wohnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Goetheplatz inszeniert Klaus Schumacher Brechts „Dreigroschenoper“ ausgesprochen sehenswert, auch wenn er dem Stück die kulinarische Seite nicht auszutreiben vermag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
30 Jugendliche aus Hamburg-Wilhelmsburg reisen für ein Theaterprojekt nach Israel, Martin Steimann ist mit der Kamera dabei. Mehr als von ihrem Stück oder der fremden Bühne handelt sein Dokumentarfilm „Why Should I Care?“ von Klischees und Erwartungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dass Stricken sein Ding ist, musste Sascha Uetrecht erst wieder für sich entdecken. Heute betreibt er ein Wollegeschäft in Pankow.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In ihrem Roman „nichts, was uns passiert“ erzählt Bettina Wilpert eine erschreckend alltägliche Geschichte sexualisierter Gewalt. Im Thalia Gaußstraße macht Simone Geyer aus dem Stoff ein Stück über Glaubwürdigkeit auf dem Prüfstand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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