Das Kindergeld ist so muffig und ungerecht wie die ganzen Fünfziger-Jahre. Jene, die am wenigsten Unterstützung brauchen, bekommen das meiste Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frauenorganisationen fordern ein gesetzliches Verbot sexistischer Werbung. Doch es gibt ein praktisches und ein generelles Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Theresa Bäuerlein und Friederike Knüpling erfinden und bekämpfen die „Tussikratie“. Dumm nur, dass es ihre Gegnerinnen gar nicht gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Drittel aller Frauen in Europa hat schon einmal Gewalt von Männern erfahren. Die Gewalt steigt mit dem Maß der Emanzipation.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Männlich oder weiblich? Intersexuelle dürfen das in der Geburtsurkunde offen lassen. Das ist ein guter Ansatz, aber kein Schutz vor Genitalangleichung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung hat den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz für Kleinstkinder nicht ordentlich umgesetzt. Dieses Experiment ist mehr als riskant.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Debatte um Rainer Brüderle hat gezeigt, dass die Mehrheit der Deutschen nicht halb so emanzipiert ist, wie wir dachten. Eine Nachlese.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kulturelle Ehrbegriffe legitimieren keinen Mord. Im Fall Arzu Ö. ist ein Durchbruch gelungen: Das schweigende Billigen eines Mordes wird strafrechtlich verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die 30-Stunden-Woche für junge Eltern ist eine schlaue Konstruktion. Um sie aufzubauen, müsste allerdings erstmal investiert werden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Unisex-Tarife der Versicherungen zeigen wie es aussieht, wenn aus Sonntagsreden Politik wird. Es gibt böse Presse, aber Deutschland wird gerechter.
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Typ: Kommentar
Politisch ist einiges in Schieflage geraten. Die Unversehrtheit des Kindes ist dem deutschen Bundestag egal. Weil man den Schmerz des Jungen nicht ernst nimmt.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Mit Geld alle ruhig zu stellen, wird die Debatte um das Betreuungsgeld nicht beenden. Wahlfreiheit ist fehl am Platz. Es braucht klare Aussagen und klares Handeln.
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Typ: Kommentar
Häusliche Gewalt, die von Frauen ausgeht, ist bisher tatsächlich ein blinder Fleck, die männliche Opfererfahrung ein Tabu. Doch: Für anti-feministische Rhetorik gibt es keinen Grund.
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Typ: Kommentar
Gegen das Kopftuch sein – und für Frauen, die es tragen: das ist kein Widerspruch, sondern eine bewährte feministische Haltung.
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Typ: Kommentar
Auch Männer, die sich als klassische "Familienernährer" sehen, wollen mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen und stehen den Vätermonaten positiv gegenüber.
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Typ: Kommentar
Bei den einzigen Frauen, die in Deutschland jemals Ministerpräsidentin werden sollten, wurde die Loyalität in letzter Sekunde entzogen. Wer da von Zufall spricht, hat schon große Tomaten auf den Augen.
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Typ: Kommentar
Die verdeckte Arbeitslosigkeit unter Frauen ist um einiges höher als die unter Männern.
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Typ: Kommentar
Das Burkini-Urteil wirft spannende Fragen auf: Werden nun alle muslimischen Mädchen in Polyesterschläuche gesteckt? Oder anders: Dürfen sie endlich öffentlich schwimmen gehen?
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Typ: Kommentar
Solange es nicht genügend Kita- und Arbeitsplätze für Mütter gibt, will die Familienlobby arme Familien direkt finanziell unterstützen.
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Typ: Kommentar
Um der Union etwas entgegenzusetzen, öffnet sich auch die SPD für Gleichstellungspolitik nach skandinavischem Modell. Die Wirtschaft wird Sturm laufen.
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Typ: Kommentar
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