Der Blick auf Menschen mit Behinderung ist immer noch geprägt von einer falschen Barmherzigkeit, die dazu dient, die eigene Schwäche auszublenden.
... heißt „Berlin ist eine Dorfkneipe“. Lea Streisand wochentaz Dieser Text stammt...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Waldorfschulen sagen, man könne dort alle Abschlüsse erlangen. Doch Schulwechsel machen Lücken erkennbar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Romy Jaster forscht zu Fake News und anderen Desinformationsstrategien. Ein Gespräch über demonstrativen Bullshit und nüchternes Nachdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Waldorfschulen müssen Schüler_innen jeden morgen beten. Nur nennt sich das nicht so. Dieser Trick ist auch bei Sekten üblich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Anthroposophie sind Kinderkrankheiten für eine gesunde Entwicklung unverzichtbar. Es kann zu medizinischer Vernachlässigung von Kindern führen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Berlins vermeintlichem Problembezirk Neukölln versuchen Kinder und Jugendliche ein eigenes Parlament einzurichten – eine Lehrstunde in Demokratie.
... im Dezember 2023 5 13 Lea Schönborn Foto Plakat der KJP..., mehr Basketball-Plätze 1 38 Lea Schönborn Foto
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Konfrontieren Bürger*innen ihre Vertreter*innen, gilt das schon als „Verrohung“. Dabei ist Abschottung der politischen Klasse undemokratisch.
... der politischen Klasse undemokratisch. Von Lea Fauth Einmal tief Luft holen...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Alles nur rechte Krawall-Landwirt*innen? Im Interview spricht der Agrarbeschäftigte Wolf Meyer darüber, wie Bauernprotest von links geht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Künstlerischen Ausdruck zu fördern, schreiben sich die Waldorfschulen auf die Fahnen. Allerdings ist die künstlerische Freiheit stark eingeschränkt.
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Typ: Kolumne
Das politische „Zentrum“ macht sich zum Komplizen des rechten Rands – nicht nur beim EU-Asylrecht. Das hat systemische Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Sprinterin Alina Ammann ist nach vielen Verletzungspausen zurück in der Spur. Kann sein, dass sie „Sportlerin des Jahres in Schleswig-Holstein“ wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Weleda wirbt damit, der Welt Gutes zu tun. Doch wer genau hinsieht, findet raus, dass Weleda weder besonders ehrlich noch menschenfreundlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
... ich in vollen Zügen genießen.“⇥Lea Scholz „Ich stecke Schläge ein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Die deutsche Band Tränen setzt auf Punk-Nostalgie. Ihr neues Album „Haare eines Hundes“ ist das emotionale Konterbier, das es manchmal braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dichterin Mascha Kaléko war ironisch und melancholisch zugleich. In New York hat sie Heimat gesucht. Ein Spaziergang auf ihren Spuren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mia Morgan singt über 80er-Synthie-Pop düstere Texte übers Frausein. Neid und Begierde gehören da auch zu – mal schrill und laut, mal schaurig und brutal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Pianistin spielte im Unterricht, es gab Bioessen. Doch unsere Autorin fühlte sich als Waldorfschülerin benachteiligt. Heute weiß sie es besser.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Was tun mit Philosoph und Judenfeind Jakob Friedrich Fries? Jena, eine Stadt mit vielen Denkmälern, ringt um den Umgang mit problematischen Geehrten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Als Kind feierte unsere Kolumnistin begeistert Michaeli. Heute sieht sie darin: Gut-böse-Dualismus und keine Einordnung des Schutzpatrons der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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