taz.de

Zum Tode Otto Sanders

Von einer anderen Welt

Es war diese Stimme: Ob stoisch oder anarchischer Komiker – Otto Sander war einer der markantesten Schauspieler Deutschlands.

Von Jürgen Berger

12.9.2013

taz vor 12 Jahren: Der Schriftsteller George Tabori über Neonazis und Glück des Alters

Von Jürgen Berger

24.5.2006

Meinung und Diskussion, S. 12

Spiel, Satz und Tod

Das faule Königreich Dänemark sieht aus wie ein Treibhaus, eine Zuchtanstalt von Nachtschatten, und Hamlet ist ein sprachlich bis zur Kenntlichkeit skelettierter Verzweiflungsspieler: Der österreichische Regisseur Martin Kušej hat einen fulminanten Shakespeare für die Salzburger Festspiele inszeniert

Von JÜRGEN BERGER

29.7.2000

Kultur, S. 12

„Der Aktionär ist das größte Säugetier“

■ Plakate und Objekte aus dem Arbeitskampf: Die Belegschaft von Boehringer Mannheim wehrt sich im Landesmuseum für Technik und Arbeit mit einer Ausstellung gegen Stellenabbau

Von Jürgen Berger

30.12.1997

Kultur, S. 12

Bomben und Riesendildos

■ Aus dem irischen Bürgerkrieg: Romane von Robert McLiam Wilson und Patrick McCabe

Von Jürgen Berger

15.10.1997

Literataz, S. 12

Hochdekoriertes Himmelfahrtskommando

Sieht so die überfällige Durchlüftung des französischen Theaters aus? Das 51. Theaterfestival in Avignon widmet sich vorrangig jungen Regisseuren, deutschen Autoren und experimentellen Alltäglichkeiten am Rande des Wahnsinns ■ Von Jürgen Berger

Von Jürgen Berger

22.7.1997

Kultur, S. 12

"Von Tieren umgeben"

■ Doris Lessings "Die Ehen zwischen den Zonen Drei, Vier und Fünf" wurde als Phil-Glass-Oper in Heidelberg uraufgeführt. Ein Gespräch mit der Schriftstellerin

Von Jürgen Berger

14.5.1997

Kultur, S. 12

Digitale Tanzschule

■ Der New Yorker Choreograph William Forsythe schreibt in Frankfurt Tanzgeschichte und stellt in London eine choreographische Rauminstallation vor

Von Jürgen Berger

2.4.1997

Kultur, S. 12

„Welch hatte diesen Mafia-Blick“

■ Ein Gespräch mit Carl Weissner, der nicht nur Burroughs, Bukowski, Zappa und Dylan, sondern jetzt auch Denton Welch übersetzt hat, einen frühen Beatnik

Von Jürgen Berger

5.2.1997

Kultur, S. 12

Ein cooler Knabe in Schanghai

Die Ferien sind zu Ende, und es ist nichts geschehen: In „Jungfernfahrt“, dem Erstling des in Schanghai geborenen britischen Autors Denton Welch, treibt es einen Internatsflüchtling ins geheimnisvolle, postkoloniale China ■ Von Jürgen Berger

Von Jürgen Berger

5.2.1997

Kultur, S. 12

Brabbelnde Stasi-Inkarnationen

Steinbruch der Klassiker: Darmstädter Uraufführung von Kurt Drawerts Bühnenerstling „Alles ist einfach“ ■ Von Jürgen Berger

Von Jürgen Berger

19.6.1996

Kultur, S. 12

Nachts in müllverwehten Städten

Postmoderne Kulturkritik in kühlem Bühnenbild: Simone Schneiders „Orwell“ wurde in einer Inszenierung von Armin Petras in Mannheim uraufgeführt ■ Von Jürgen Berger

Von Jürgen Berger

29.5.1996

Kultur, S. 12

"Ich bin für eine Ethik der Unsicherheit"

■ Der Jurist Reinhard Merkel widerspricht Peter Singers umstrittener Definition des "Lebensinteresses" von Neugeborenen. Aber er beharrt darauf, daß die Debatte um die Entscheidungsnot in medizinisc

Von Jürgen Berger

8.5.1996

Kultur, S. 12

Wahnsinnige Hirne von Easties

Klaus Chattens Stück „Prunksitzung“ wurde nicht wie geplant am Deutschen Theater Berlin, sondern als „Sugar Dollies“ im Londoner Gate Theater uraufgeführt, einem kleinen Haus, das in der Londoner Szene als Sprungbrett gilt ■ Von Jürgen Berger

Von Jürgen Berger

3.4.1996

Kultur, S. 12

Körperteile als Konstruktionsmaterial

In William Forsythes neuem Ballettabend „Six Counter Points“ wird der klassische Tanz vorgeführt ■ Von Jürgen Berger

Von Jürgen Berger

24.1.1996

Kultur, S. 12

Die neue, klare Stimme der Palästinenser

Sie veränderte das Image der PLO: Hanan Ashrawi, Sprecherin der palästinensischen Friedensdelegation, die für ihr Volk die Teilautonomie aushandelte. Jetzt erscheint die Autobiographie der Reisenden in Sachen Frieden ■ Von Jürgen Berger

Von Jürgen Berger

19.9.1995

Politisches Buch, S. 12