Der französische Ölmulti Total darf im Virunga-Nationalpark Erkundungen aufnehmen und sich selbst beaufsichtigen. Dort leben fast ausgestorbene Berggorillas.
KONGO Verhaftete Oppositionelle, ungeklärte Todesfälle, geschlossene Medien, unterbundene Proteste: Wie das Regime von Präsident Joseph Kabila nach den umstrittenen Wahlen Kritiker mundtot macht
Frustrierte NGOs kündigen die Zusammenarbeit mit dem Kimberley-Prozess auf. Er verhindere die Finanzierung von Gewalt und Menschenrechtsverletzungen nicht.
Offiziell ist Burundi ein "Post-Konflikt-Staat", in dem die jahrzehntelangen Kriege überwunden sind. Doch es sind neue Rebellen aktiv, die Armut nimmt zu.
Wenn UN-Helfer europäische Militärhilfe anfordern, kann die EU Truppen nach Libyen schicken. Deutschland soll die treibende Kraft hinter der Idee sein.
Die Nachfrage nach Rohstoffen aus Entwicklungsländern wächst. Für Minen in Naturschutzgebieten sollen die Länder nun Geld für Reformprogramme erhalten.
16 Jahre nach dem Völkermord an den Tutsi: Ruandas Präsident Paul Kagame sieht die Zeit für Europas Exilruander gekommen, in das ostafrikanische Land zurückzukehren.
Jean-Claude Ndjakanyi, Anwalt des ermordeten Menschenrechtlers Floribert Chebeya in der Demokratischen Republik Kongo, enthüllt die Hintergründe des Mordes.
Deutschland setzt sich durch: EU-Minister betonen lediglich „positive Rolle“ der Truppe in Kinshasa. Sabotage an EU-Luftüberwachungskapazitäten im Kongo vor der Wahl
Kein Jahr nach einem Militärputsch ist Mauretanien nicht nur das wirtschaftlich attraktivste Land Afrikas, sondern gibt sich jetzt auch eine demokratische Verfassung
Frühere Bürgerkriegskämpfer der Demokratischen Republik Kongo können entweder in die neue Armee FARDC eintreten oder sich demobilisieren lassen. Beide Prozesse sind kurz vor den Wahlen festgefahren, Protest nimmt in mehreren Landesteilen zu
