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Machtlos gegen den russischen Monopoly-Kapitalismus

■ Viel mehr als gute Ratschläge kann Deutschland zur Lösung der Moskauer Krise nicht bieten

Von Erhard Stölting

5.9.1998

Der Westen setzt stets auf das kleinere Übel

■ In Rußland zählen Stabilität und Berechenbarkeit. Menschenrechte sind demgegenüber zweitrangig. Daran ändert auch ein neuer Präsidenten nichts

Von Erhard Stölting

16.2.1996

Tagesthema, S. 3

Die Unabhängigkeit eines Räubernestes

■ Moskau nutzt interne Streitigkeiten aus / Die Hintergründe des Krieges

Von erhard stölting

12.12.1994

Tagesthema, S.

Der tragische Fall des einsamen Königs

■ Der sichtbare Irrsinn des georgischen Präsidenten ist den diktatorischen Strukturen und dem politischen Denken, das ihnen entspricht, zuzurechnen, und nicht der Person Swiad Gamsachurdias

Von erhard stölting

7.1.1992

Inland, S.

Bürgerkrieg in Georgien

Der erste Präsident Georgiens ist am Ende

■ Als Befreier von den Moskauer Okkupanten war er mit überwältigender Mehrheit als erster Präsident in freien Wahlen gekürt worden - jetzt ist Swiad Gamsachurdia am Ende...

Von erhard stölting

4.1.1992

Inland, S.

Die Geister, die er rief, zerstörten seine Macht

■ Als erster Generalsekretär seit Stalin duldete Gorbatschow den öffentlichen Widerspruch gegen sich selbst/ Es entstand das Bild, er koaliere mal mit dem einen, mal mit dem anderen/ Feinde der Reformen drängte er wider Erwarten nicht aus der Politik

Von erhard stölting

23.12.1991

Inland, S.

Der Antikommunismus der Bergleute bleibt zwiespältig

■ Rumäniens Bergleute, unter Ceausescu priviligiert, sind mitten in einem komplizierten Organisationsprozeß; sie wollen vor allem wirtschaftliche Sicherheit

Von erhard stölting

27.9.1991

Inland, S.