Von Anfang an ergreift die Kamera Partei
Vom Befreiungskampf zum Bürgerkrieg: Seinen neuen Film „The Wind that Shakes the Barley“ siedelt Ken Loach im Irland der 20er-Jahre an. Am besten ist der Film, wenn er sich weit von Ideologien und Thesen entfernt – wenn Männer frieren, Nasen tropfen und Dauerregen die grünen Hügel tränkt
28.12.2006