Ihre Eigenlogik lässt sich nicht nur mit Widerstand erklären: die der DDR-Fotografie. In Berlin zu sehen in der Ausstellung „Geschlossene Gesellschaft“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Betreiber des KaterHolzig erhalten das Grundstück an der Spree. Bald könnte hier ein Symbol des kreativen Berlin entstehen. Acht Stimmen aus Politik und Kultur beurteilen den kulturellen Mehrwert für die Stadt.
... ist: Die können das.“ WOLFGANG KIL Wolfgang Kil ist Architekturkritiker Berlin ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was sind die Zusammenhänge von Architektur und Ideologie? Danach fragt eine große Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... nicht mehr titulieren. Gastkommentar von WOLFGANG KIL In ihrer ideologischen Begründungsnot...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Exerzierplatz, Verkehrsknoten, Demotreff am 4. November 1989: Vom königlichen Preußen bis in die sozialistische DDR hat sich der Alexanderplatz als Ort für Alltagskultur behauptet. Drei Annäherungen
... den Alex eigentlich erledigt hat. WOLFGANG KIL
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit vierzig Jahren Verspätung erscheint nun das wichtigste Buch des DDR-Fotografen Arno Fischer: „Situation Berlin“ zeigt den allgemein geteilten Nachkriegsalltag der Frontstadt vor dem Mauerbau
... Frontstadt vor dem Mauerbau von WOLFGANG KIL Im September 1961 hatte...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Montag reist der Kanzler wieder in den Osten – in teils entvölkerte Städte. Die ehemalige Industrieregion ist ökonomisch und städtebaulich auf dem Weg ins 18. Jahrhundert
... der Arbeitsgesellschaft bisherigen Zuschnitts nachzudenken. WOLFGANG KIL Unter Kennern hat die...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auch in der DDR schwärmte man schon vom „neuen Berlin“. Das Haus des Lehrers markierte auch die Abkehr von der Monumentalität der Stalinallee
... der Monumentalität der Stalinallee von WOLFGANG KIL Als die DDR Anfang...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Von Elbbrückenszenen und nostalgischen Straßenbahnen bis zum Wiederaufbau der Semperoper: Als Dokumentarist hat sich Christian Borchert mit dem Wandel seiner Heimatstadt Dresden beschäftigt. Auch nach der Wende. Am Sonntag ist der 1942 geborene Fotograf beim Baden tödlich verunglückt
... beim Baden tödlich verunglückt von WOLFGANG KIL Für Michael Freitag waren...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Jüdische Museum Berlin ist geöffnet, aber noch nicht bespielt. Das Projekt, das vor allem einmal Deutschlands zentrales Museum für die Geschichte der Juden sein soll, krankt am Definitionsnotstand und treibt auf schmalem Grat zwischen Haus und begehbarer Plastik ■ Von Wolfgang Kil
... Haus und begehbarer Plastik ■ Von Wolfgang Kil Ende Januar wurde das...
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Vor zwanzig Jahren wurde am Rande Berlins Marzahn, die größte Stadt der deutschen Nachkriegsgeschichte, gegründet. Die als Plattenbaughetto diffamierte Siedlung leidet zwar unter baulichen Problemen, doch die Bewohner richten sich zwischen den „Leerräumen“ ein ■ Von Wolfgang Kil
... zwischen den „Leerräumen“ ein ■ Von Wolfgang Kil Wahrscheinlich braucht man hin...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein Leben mit allerlei Abstürzen: Bruno Flierl, der renommierteste Architektur- und Stadttheoretiker der DDR, galt als gefährlich, staatsfeindlich und klassenfremd. Am Sonntag wird der Ostberliner Kritiker siebzig Jahre alt ■ Von Wolfgang Kil
... Kritiker siebzig Jahre alt ■ Von Wolfgang Kil Noch immer kommt Spannung...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... Strieder, für diese deutlichen Worte. Wolfgang Kil
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
... die Friedrichstadt-Passagen. Wolfgang Kil Der Architekturkritiker Wolfgang Kil schrieb in der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Für neue Nutzung zu alt, als Denkmale noch zu jung: Die Bauten der sechziger Jahre sind in Berlin unbeliebt, und die der DDR ganz besonders ■ Von Wolfgang Kil
... das falsche Signal. Der Architekturkritiker Wolfgang Kil schrieb in der taz... der DDR ganz besonders ■ Von Wolfgang Kil Nun hat es das...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Aus der Altstadt auf den Acker: Leipzigs Neue Messe vor den Toren der Stadt setzt auf die Verheißung einer pompös modernistischen Architektur und verzichtet auf ihren wichtigsten Standortvorteil – Leipziger Urbanität ■ Von Wolfgang Kil
... wichtigsten Standortvorteil – Leipziger Urbanität ■ Von Wolfgang Kil Was geschieht, wenn ein...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im kapitalorientierten Wettrennen der Weltstädte steht die Existenz der Stadt selbst auf dem Spiel ■ Von Wolfgang Kil
... als Durchgangs- und Aufstiegsmilieu funktionierten. Wolfgang Kil ist freier Journalist und... selbst auf dem Spiel ■ Von Wolfgang Kil Gibt es in Berlin...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Fronten verlaufen nicht allein zwischen Steinfassaden und transparenten Stahl-Glas-Konstruktionen: „Einfach schwierig“, ein Sammelband zur berlinischen Architektur, analysiert die aktuelle Debatte über Stadt und Baukunst ■ Von Wolfgang Kil
... arbeiteten sich die Kontrahenten (neben Wolfgang Pehnt, Daniel Libeskind und Heinrich... über Stadt und Baukunst ■ Von Wolfgang Kil Unter dem Titel „Die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Über das Verschwinden der republikanischen Idee aus Axel Schultes' Spreebogen-Entwurf: Statt demonstrativer Verschränkung von Staatsterrain und Bürgeröffentlichkeit herrscht nun der autoritäre Gestus ■ Von Wolfgang Kil
... nun der autoritäre Gestus ■ Von Wolfgang Kil In der Erinnerung vieler...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
Gibt es eine „geistige Kolonisierung“ der DDR? ■ G A S T K O M M E N T A R
... haben es nur nicht gemerkt? Wolfgang Kil
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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