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  • Artikel von ‘WOLFGANG KIL’

Suchergebnis 1 - 20 von 20

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    • 16. 11. 2012, 08:24 Uhr
    • Kultur
    • Künste

    Ausstellung zu DDR-Fotografie

    In der Ersatzöffentlichkeit

    Ihre Eigenlogik lässt sich nicht nur mit Widerstand erklären: die der DDR-Fotografie. In Berlin zu sehen in der Ausstellung „Geschlossene Gesellschaft“.  Wolfgang Kil

      ca. 189 Zeilen / 5664 Zeichen

      Quelle: taz

      Ressort: Kultur

      Typ: Bericht

      • 3. 10. 2012, 18:15 Uhr
      • Berlin

      Zukunft

      Ganz Berlin in Katerstimmung

      Die Betreiber des KaterHolzig erhalten das Grundstück an der Spree. Bald könnte hier ein Symbol des kreativen Berlin entstehen. Acht Stimmen aus Politik und Kultur beurteilen den kulturellen Mehrwert für die Stadt.  Uwe Rada, Susanne Messmer

        ... ist: Die können das.“ WOLFGANG KIL Wolfgang Kil ist Architekturkritiker Berlin ist...

        ca. 111 Zeilen / 3311 Zeichen

        Quelle: taz Berlin

        Ressort: Berlin Aktuell

        Typ: Bericht

        • 6. 9. 2012, 11:26 Uhr
        • Kultur
        • Künste

        Architektur-Ausstellung in Berlin

        Der schöne Schein des Guten

        Was sind die Zusammenhänge von Architektur und Ideologie? Danach fragt eine große Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt.  Wolfgang Kil

          ca. 227 Zeilen / 6785 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          Typ: Bericht

          • 19. 1. 2004, 00:00 Uhr
          • Berlin Aktuell, S. 21
          • PDF

          zwischennutzung

          Palastgegner wieder im Rennen

          • PDF

          ... nicht mehr titulieren. Gastkommentar von WOLFGANG KIL In ihrer ideologischen Begründungsnot...

          ca. 66 Zeilen / 1889 Zeichen

          Quelle: taz Berlin

          Ressort: Berlin Aktuell

          • 9. 7. 2002, 00:00 Uhr
          • Kultur, S. 13
          • PDF

          Berlin Alexanderplatz

          Exerzierplatz, Verkehrsknoten, Demotreff am 4. November 1989: Vom königlichen Preußen bis in die sozialistische DDR hat sich der Alexanderplatz als Ort für Alltagskultur behauptet. Drei Annäherungen  ANNETT GRÖSCHNER / ANDRÉ MEIER / WOLFGANG KIL

          • PDF

          ... den Alex eigentlich erledigt hat. WOLFGANG KIL

          ca. 3 Zeilen / 11846 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 9. 1. 2002, 00:00 Uhr
          • Kultur, S. 16
          • PDF

          Variationen des Wartens

          Mit vierzig Jahren Verspätung erscheint nun das wichtigste Buch des DDR-Fotografen Arno Fischer: „Situation Berlin“ zeigt den allgemein geteilten Nachkriegsalltag der Frontstadt vor dem Mauerbau  WOLFGANG KIL

          • PDF

          ... Frontstadt vor dem Mauerbau von WOLFGANG KIL Im September 1961 hatte...

          ca. 197 Zeilen / 5680 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 10. 8. 2001, 00:00 Uhr
          • Meinung und Diskussion, S. 11
          • PDF

          Das große Plattensterben

          Montag reist der Kanzler wieder in den Osten – in teils entvölkerte Städte. Die ehemalige Industrieregion ist ökonomisch und städtebaulich auf dem Weg ins 18. Jahrhundert  WOLFGANG KIL

          • PDF

          ... der Arbeitsgesellschaft bisherigen Zuschnitts nachzudenken. WOLFGANG KIL Unter Kennern hat die...

          ca. 241 Zeilen / 7132 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Meinung und Diskussion

          • 12. 8. 2000, 00:00 Uhr
          • Berlin, S. 21
          • PDF

          Vorbote des Neuen

          Auch in der DDR schwärmte man schon vom „neuen Berlin“. Das Haus des Lehrers markierte auch die Abkehr von der Monumentalität der Stalinallee  WOLFGANG KIL

          • PDF

          ... der Monumentalität der Stalinallee von WOLFGANG KIL Als die DDR Anfang...

          ca. 349 Zeilen / 10448 Zeichen

          Quelle: taz Berlin

          Ressort: Berlin

          • 21. 7. 2000, 00:00 Uhr
          • Kultur, S. 15
          • PDF

          Überall Zäune in der Nacht

          Von Elbbrückenszenen und nostalgischen Straßenbahnen bis zum Wiederaufbau der Semperoper: Als Dokumentarist hat sich Christian Borchert mit dem Wandel seiner Heimatstadt Dresden beschäftigt. Auch nach der Wende. Am Sonntag ist der 1942 geborene Fotograf beim Baden tödlich verunglückt  WOLFGANG KIL

          • PDF

          ... beim Baden tödlich verunglückt von WOLFGANG KIL Für Michael Freitag waren...

          ca. 152 Zeilen / 4435 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 8. 4. 1999, 00:00 Uhr
          • Berlin, S. 19
          • PDF

          Die Orientierungsnot im Zickzack

          Das Jüdische Museum Berlin ist geöffnet, aber noch nicht bespielt. Das Projekt, das vor allem einmal Deutschlands zentrales Museum für die Geschichte der Juden sein soll, krankt am Definitionsnotstand und treibt auf schmalem Grat zwischen Haus und begehbarer Plastik  ■   Von Wolfgang KilWolfgang Kil

          • PDF

          ... Haus und begehbarer Plastik  ■   Von Wolfgang Kil Ende Januar wurde das...

          ca. 214 Zeilen / 7222 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Berlin

          • 1. 4. 1999, 00:00 Uhr
          • Berlin, S. 20
          • PDF

          Dilemma der Moderne, aufgestoßene Tür

          Vor zwanzig Jahren wurde am Rande Berlins Marzahn, die größte Stadt der deutschen Nachkriegsgeschichte, gegründet. Die als Plattenbaughetto diffamierte Siedlung leidet zwar unter baulichen Problemen, doch die Bewohner richten sich zwischen den „Leerräumen“ ein  ■   Von Wolfgang KilWolfgang Kil

          • PDF

          ... zwischen den „Leerräumen“ ein  ■   Von Wolfgang Kil Wahrscheinlich braucht man hin...

          ca. 327 Zeilen / 10798 Zeichen

          Quelle: taz Berlin

          Ressort: Berlin

          • 1. 2. 1997, 00:00 Uhr
          • Kultur, S. 14
          • PDF

          Glashäuser sind nicht gleich Demokratie

          Ein Leben mit allerlei Abstürzen: Bruno Flierl, der renommierteste Architektur- und Stadttheoretiker der DDR, galt als gefährlich, staatsfeindlich und klassenfremd. Am Sonntag wird der Ostberliner Kritiker siebzig Jahre alt  ■ Von Wolfgang KilWolfgang Kil

          • PDF

          ... Kritiker siebzig Jahre alt  ■ Von Wolfgang Kil Noch immer kommt Spannung...

          ca. 181 Zeilen / 6020 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 28. 11. 1996, 00:00 Uhr
          • Meinung und Diskussion, S. 10
          • PDF

          ■ Die (Ost-)Berliner Mitte soll neu entstehen. Das Motto: Weg mit sozialistischer Baugeschichte und der Moderne

          Altstadt gesucht!

          • PDF

          ... Strieder, für diese deutlichen Worte. Wolfgang Kil

          ca. 201 Zeilen / 6347 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Meinung und Diskussion

          • 9. 8. 1996, 00:00 Uhr
          • Berlin, S. 24
          • PDF

          Aneignung der Bilder

          • PDF

          ... die Friedrichstadt-Passagen. Wolfgang Kil Der Architekturkritiker Wolfgang Kil schrieb in der...

          ca. 192 Zeilen / 6055 Zeichen

          Quelle: taz Berlin

          Ressort: Berlin

          • 24. 7. 1996, 00:00 Uhr
          • Berlin, S. 23
          • PDF

          Angriff auf die Moderne

          Für neue Nutzung zu alt, als Denkmale noch zu jung: Die Bauten der sechziger Jahre sind in Berlin unbeliebt, und die der DDR ganz besonders  ■ Von Wolfgang KilWolfgang Kil

          • PDF

          ... das falsche Signal. Der Architekturkritiker Wolfgang Kil schrieb in der taz... der DDR ganz besonders  ■ Von Wolfgang Kil Nun hat es das...

          ca. 281 Zeilen / 8928 Zeichen

          Quelle: taz Berlin

          Ressort: Berlin

          • 15. 4. 1996, 00:00 Uhr
          • Kultur, S. 15
          • PDF

          Das Raumschiff als Zukunft

          Aus der Altstadt auf den Acker: Leipzigs Neue Messe vor den Toren der Stadt setzt auf die Verheißung einer pompös modernistischen Architektur und verzichtet auf ihren wichtigsten Standortvorteil – Leipziger Urbanität  ■ Von Wolfgang KilWolfgang Kil

          • PDF

          ... wichtigsten Standortvorteil – Leipziger Urbanität  ■ Von Wolfgang Kil Was geschieht, wenn ein...

          ca. 246 Zeilen / 7846 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 14. 10. 1995, 00:00 Uhr
          • Berlin, S. 28
          • PDF

          Berlin muß Konflikte bestehen, nicht glänzen

          Im kapitalorientierten Wettrennen der Weltstädte steht die Existenz der Stadt selbst auf dem Spiel  ■ Von Wolfgang KilWolfgang Kil

          • PDF

          ... als Durchgangs- und Aufstiegsmilieu funktionierten. Wolfgang Kil ist freier Journalist und... selbst auf dem Spiel  ■ Von Wolfgang Kil Gibt es in Berlin...

          ca. 433 Zeilen / 13260 Zeichen

          Quelle: taz Berlin

          Ressort: Berlin

          • 12. 9. 1995, 00:00 Uhr
          • Kultur, S. 16
          • PDF

          Eine kurze Verschnaufpause im Gefecht

          Die Fronten verlaufen nicht allein zwischen Steinfassaden und transparenten Stahl-Glas-Konstruktionen: „Einfach schwierig“, ein Sammelband zur berlinischen Architektur, analysiert die aktuelle Debatte über Stadt und Baukunst  ■ Von Wolfgang KilWolfgang Kil

          • PDF

          ... arbeiteten sich die Kontrahenten (neben Wolfgang Pehnt, Daniel Libeskind und Heinrich... über Stadt und Baukunst  ■ Von Wolfgang Kil Unter dem Titel „Die...

          ca. 260 Zeilen / 8204 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 15. 10. 1993, 00:00 Uhr
          • Inland, S. 24

          Der zerschlagene Spreebogen-Riegel

          Über das Verschwinden der republikanischen Idee aus Axel Schultes' Spreebogen-Entwurf: Statt demonstrativer Verschränkung von Staatsterrain und Bürgeröffentlichkeit herrscht nun der autoritäre Gestus  ■ Von Wolfgang Kilwolfgang kil

            ... nun der autoritäre Gestus  ■ Von Wolfgang Kil In der Erinnerung vieler...

            ca. 375 Zeilen / 11901 Zeichen

            Quelle: taz Berlin

            Ressort: Inland

            • 29. 6. 1990, 00:00 Uhr
            • Inland, S. 10

            Überwältigung des Überbaus

            Gibt es eine „geistige Kolonisierung“ der DDR?  ■ G A S T K O M M E N T A Rwolfgang kil

              ... haben es nur nicht gemerkt? Wolfgang Kil

              ca. 73 Zeilen / 3314 Zeichen

              Quelle: taz

              Ressort: Inland

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