Wie alle Winterproteste der letzten zwanzig Jahre dürften auch diese spätestens Weihnachten enden – nach der Feiertagsmast bei Mama daheim ist noch jeder Aktionismus erloschen.
... die Zeit bis Weihnachten allemal. Ulrike Winkelmann ist Parlamentskorrespondentin der taz. privat...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Schwarz-Gelb-Grün ist an der Saar so gut wie sicher. Die Jamaika-Koalition macht die Republik zwar bunter, aber noch lange nicht solide und bietet kein Modell für die Zukunft.
... und FDP. Nicht mit ihnen. Ulrike Winkelmann ist Parlamentskorrespondentin der taz. privat
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Das Ziel der Grünen ist klar. Ohne die Grünen soll kein Regieren mehr möglich sein. Ein Teil ihrer Wähler werden sie verlieren.
... - und vermutlich in die Bedeutungslosigkeit. Ulrike Winkelmann ist Redakteurin im Parlamentsbüro der...
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Verteidigungsminister Jung will nicht über den größten Kampfeinsatz der Bundeswehr reden. Das fehlende politische Gespür fördert aber weder Vertrauen noch Verständnis.
... Fakten zum Beispiel wären dienlicher. Ulrike Winkelmann ist Redakteurin im Parlamentsbüro der...
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Das Armutsrisiko ist keine regionale kulturelle Besonderheit, sondern mit der Konzentration von Wirtschaft und Politik auf die Export-Industrie gewachsen.
... im Armutsatlas vielleicht wieder angleichen. Ulrike Winkelmann ist Redakteurin im Inlandsressort der...
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Den Grünen ist gelungen, dass ihre beiden Lager motiviert in den Wahlkampf ziehen. Der Preis dafür: Die zentrale Frage blieb unberührt: Wie soll eine Regierung mit SPD und FDP funktionieren?
... ein verlorenes Jahr gewesen sein. Ulrike Winkelmann ist Redakteurin im Parlamentsbüro der...
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Die Anhörung vor dem Menschrenrechtsrat macht klar: Deutschland hat kräftig mitgewirkt an der Aushebelung des Flüchtlingsschutzes in der EU. Lampedusa ist ein deutsches Problem.
... festgelegt. Dafür hat Schäuble gesorgt. Ulrike Winkelmann ist Korrespondentin im taz-Parlamentsbüro...
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Özdemir wird als erster migrantischer Parteichef Deutschlands schon so etwas wie ein lebendes Denkmal sein. Dem linken Flügel bei den Grünen wird er aber eher schaden.
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Die Bundesregierung muss klären, unter welchen Bedingungen deutsche Truppen in Afghanistan bleiben. Sonst übernehmen das die Gegner des Einsatzes.
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Westerwelle begreift die Schwäche der SPD offenbar als Chance für ein neu formuliertes schwarz-gelbes Bündnis - mit grünem Schleifchen.
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Grün für Schwarz KOMMENTAR VON ULRIKE WINKELMANN Die Hamburger Grünen wussten am ...
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Schwarz-Grün in Hamburg wird Exempel dafür, wie groß Schnittmengen zwischen CDU und Grünen sind. Die Zeit der Festlegungen ist vorbei.
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Die Nato hat das US-Raketenabwehrsystem durchgewunken. Merkel hat ihre Zweifel an dem Projekt vergessen. Ein Beispiel für argumentfreie Rüstungspolitik.
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Bütikofer geht? Schade. Und doch ist es richtig, dass einer aus der zerstrittenen Führungsrige Platz für Jüngere macht. Nur: Wer bringt die vielen Ansprüche der Partei unter einen Hut?
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Sie sollen die Grünen in die Wahl 2009 führen. Trittin und Künast sind zwar alte Gesichter, doch die richtigen. Allerdings sollten sie jungen Grünen eine Chance zur Profilierung lassen.
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... Freunde des DGB KOMMENTAR VON ULRIKE WINKELMANN Neben dem Sturz seiner ungeliebten...
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... sieht anders aus KOMMENTAR VON ULRIKE WINKELMANN Die Grünen-Fraktion im Bundestag...
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... suchen ihre Rolle Kommentar von Ulrike Winkelmann Untersuchungsausschüsse sind eine unerquickliche Angelegenheit...
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Peinliche Weißkittel KOMMENTAR VON ULRIKE WINKELMANN Die Proteste der Krankenhausärzte gegen ...
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Bornierte Mittelschichten KOMMENTAR VON ULRIKE WINKELMANN Wie stehen laut neuer Pisa-...
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