Der Ökonom Martin Hellwig über das Zocker-Gebaren deutscher Banken und zur Frage, wann der Welt die nächste große Krise droht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Kreditinstitute haben noch immer zu wenig Eigenkapital. Auch von Schattenbanken geht Gefahr aus, sie sind sogar gewachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Griechenland ist die Krise noch lange nicht vorbei – vor allem weil die Eurozone ständig mit der „Pleite“ droht. Damit entsteht ein Teufelskreis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wirtschaftsforscherin Dorothea Schäfer bezweifelt, dass London nach dem Brexit als eigenständiger Finanzplatz florieren wird. Dafür könnte die Exportbranche im Vereinigten Königreich profitieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Briten agieren, als könnten sie alles haben: keine Einwanderer, keine Zahlungen, vollen Marktzugang. Das aber ist der Tod jeder Gemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ludwig Erhard gilt als Vater der Währungsreform von 1948, als Retter Deutschlands aus tiefster Not. Nichts davon ist wahr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Bestsellerautor und einflussreiche Ökonom hat seine Autobiografie vorgelegt. Was auffällt: Er sieht sich oft im Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutsche Bank ist in der Krise. Ihr größter Fehler war der Einstieg ins internationale Investmentbanking. Es gibt Zweifel, ob sie noch zu retten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italiens neue Regierung wird populistisch sein. Aber sie hat recht, wenn sie gegen das strikte Spardiktat aus Brüssel und Berlin aufbegehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Früher war Sigmar Gabriel Diplomat für Deutschland, jetzt ist er es für Siemens. Das mag im Bahngeschäft harmlos sein – wenn es transparent ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vom Philosophen zum Kommunisten zum Analytiker des Kapitalismus: Wie Marx sein Denken veränderte, als die Revolution scheiterte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Handelskrieg findet nicht statt – vorerst. Die EU bangt weiter, Trump macht Schlagzeilen. Eine Eskalation wäre aber auch kein Weltuntergang.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
1992 stieg die Deutsche Bank ins britische Investmentbanking ein. Das hat die Substanz der Bank ruiniert. Das wird so nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Elektroautos der Modellreihe S beordert Tesla zurück in die Werkstätten. Bei kaltem Wetter könnten die Schrauben der Servolenkung rosten. Betroffen sind alle Luxuslimousinen, die vor April 2016 gebaut wurden. Die Schrauben stammen von Bosch. Es sei eine Vorsichtsmaßnahme. Unfälle gab es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Grundeinkommen für alle wäre theoretisch finanzierbar. Doch es würde eine historisch beispiellose Umverteilung bedeuten.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Brite John Cryan soll nach nur knapp drei Jahren als Deutsche-Bank-Chef zurücktreten. Potenzielle Kandidaten für die Nachfolge winken ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit 1980 ist der US-Außenhandel ständig im Defizit. Das ist nicht schlimm – denn die USA sind nicht Griechenland. Trump hat das nicht verstanden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trump hat nicht völlig unrecht mit seiner Aussage, dass „Handelskriege leicht zu gewinnen“ seien. Zumindest für die Vereinigten Staaten.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit seinen Prophezeiungen lag das Kommunistische Manifest von Karl Marx daneben. Trotzdem hat es uns heute noch was zu sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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