piwik no script img

taz zahl ich

„Jeder träumt von Amerika“

Dušan Makavejevs „W. R. – Die Mysterien des Organismus“ von 1971 kommt wieder ins Kino. Er geht um die Lehren des Sexologen Wilhelm Reich. Ein Gespräch mit dem Regisseur über Sex und Suppe
Von SVEN VON REDEN

6.11.2008

Kultur,  S. 32

daumenkino

„Botero: Geboren in Medellin“

Von SVEN VON REDEN

30.10.2008

Kultur,  S. 15

Drama

Eine Welt voller Fettnäpfe

Auschwitz aus der Perspektive eines deutschen Zivildienstleistenden: Robert Thalheims Spielfilm "Am Ende kommen Touristen".
Von Sven von Reden

16.8.2007

Gläubige der Erfolgsreligion

„Enron“: Alex Gibneys sehenswerter Dokumentarfilm über Wirtschaftskriminalität
Von SVEN VON REDEN

27.1.2007

Kultur,  S. 20

Lizenz zum Lieben

Heute startet der neue James Bond in den deutschen Kinos. „Casino Royale“, der erste Film mit Daniel Craig in der Hauptrolle, ist angeblich auch Beginn einer neuen Ära. Doch wer ist wirklich der beste Bond? Fünf subjektive Bekenntnisse
Von DANIEL MÜLLER / ARNO FRANK / SVEN VON REDEN / BARBARA SCHWEIZERHOF / JÖRN KABISCH

23.11.2006

Gesellschaft,  S. 13

Die Großstadtneurotiker

Guter Sex heilt alle Wunden. Doch zugleich glaubt niemand mehr an die naiven Sexutopien der 60er-Jahre: Davon erzählt der zum Teil recht explizite Ensemblefilm „Shortbus“ von John Cameron Mitchell
Von SVEN VON REDEN

19.10.2006

Kultur,  S. 16

daumenkino

„Rebell in Turnschuhen“

Von SVEN VON REDEN

13.7.2006

Kultur,  S. 16

Jeder hat seine Gründe

Die Logik des Verdachts: In seinem Regiedebüt „Schläfer“ entwirft Benjamin Heisenberg ein in intelligenter Distanz entwickeltes realitätsnahes Drama um Terrorangst, Konkurrenz und Paranoia
Von SVEN VON REDEN

10.5.2006

Kultur,  S. 16

Die Frau verliert jede Freude

Krise des Geldes, Krise der Bilder: Gerhard Friedls Filmessay „Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen?“
Von SVEN VON REDEN

4.3.2006

Kultur,  S. 29

Verlorene Söhne

Ein Spielfilm und kein Dokudrama: Steven Spielbergs umstrittener Film „München“
Von SVEN VON REDEN

25.1.2006

brennpunkt 3,  S. 05

Wilderer und Besessene

Avantgarde der Selbstabschaffung: „Kekexili“ von Lu Chuan ist ein Spätwestern, der im Hochland von Tibet spielt – großartige Panoramatotalen und Protagonisten, die an Fords „The Searchers“ erinnern
Von SVEN VON REDEN

8.12.2005

Kultur,  S. 16

„Man muss kämpfen“

Sie hat wichtige Defa-Filme wie „Die Legende von Paul und Paula“ oder „Berlin – Ecke Schönhauser“ montiert: die Schnittmeisterin Evelyn Carow. In Köln wurde sie gerade für ihr Lebenswerk gewürdigt
Von SVEN VON REDEN

2.12.2005

Kultur,  S. 16

Gib mir mehr davon

Verbeugung vor New Hollywood: Das American Film Festival im nordfranzösischen Deauville hat dem Drehbuchautor, Regisseur und Scriptdoktor Robert Towne eine Hommage gewidmet
Von SVEN VON REDEN

15.9.2005

Kultur,  S. 17

Kopf hoch, Deutschland

Die Welt zu verbessern ist schon wieder ein sehr deutscher Denksport geworden. Dieser Eigenart folgen die neuen Komödien „Weltverbesserungsmaßnahmen“ von Jörn Hintzer und Jakob Hüfner und „Die große Depression“ von Konstantin Faigle
Von SVEN VON REDEN

11.8.2005

Kultur,  S. 15

Brüder im Geiste

Der Hypnotiseur als Urahn der Filmregie: Der Kölner Verleih Realfiction bringt Lars von Triers Europa-Trilogie wieder ins Kino. Sie folgt der Geschichte des Idealismus und der falschen Missionare
Von SVEN VON REDEN

17.5.2005

Kultur,  S. 17

daumenkino

„Max und Moritz Reloaded“

Von SVEN VON REDEN

30.4.2005

Kultur,  S. 22

Acht Avivas sollt ihr sein

Bleibt man immer, wie man ist? Todd Solondz’ neuer Film „Palindrome“ will es uns glauben machen – und arbeitet zu diesem Zweck mit acht Schauspielern, die alle dieselbe Hauptfigur verkörpern
Von SVEN VON REDEN

14.4.2005

Kultur,  S. 15

Die größere Gallwespe

Ein verschrobener und konservativer Wissenschaftler, der eher wider Willen zum Vordenker der Gegenkultur der Sechzigerjahre wurde: „Kinsey“ (Wettbewerb), Bill Condons Biopic über den Zoologen und Sexwissenschaftler Alfred Charles Kinsey
Von SVEN VON REDEN

19.2.2005

Berlinale,  S. 23

Begrenztes Leben

Christine Jeffs Biopic „Sylvia“ widmet sich der Schriftstellerin Sylvia Plath, ohne sich von den Konventionen des Arthauskinos zu lösen: gedeckte Farben, gute Schauspieler und große Gefühle
Von SVEN VON REDEN

6.1.2005

Kultur,  S. 16

Eine andere Schattierung von Schwarz

Michael Manns Thriller „Collateral“ ist zu 80 Prozent mit digitalen Kameras gedreht. Dadurch gelingt ein vollkommen neuer Blick auf die Großstadtnacht. Jede Szene ist eine Liebeserklärung an das Handwerk des Filmemachens. Doch der Reichtum der Bilder zieht keinen Reichtum der Figuren nach sich
Von SVEN VON REDEN

23.9.2004

Kultur,  S. 15