Heiner Monheim, Professor für Raumentwicklung, verweist auf die unterschiedlichen Interessen der Länder
... mit Geld stopfen lässt. INTERVIEW: STEPHAN KOSCH Betr.: HEINER MONHEIM HEINER MONHEIM...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
BMW, Daimler und VW haben eingesehen, dass Klimaschutz eine Chance für Absatzsteigerungen bieten. Warum muss es wieder teure Hightech sein?
... gerade mal 500 Euro liegen. Stephan Kosch ist stellvertretender Ressortleiter des Wirtschaftsressorts...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hessens Verkehrsminister Alois Rhiel (CDU) rechnet mit Ablehnung des Privatisierungsgesetzes im Bundesrat. Stattdessen sollen die Länder die Bahnnetze übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die SPD streitet weiter über die Bahnprivatisierung. Die Parteilinken schlägt eine sichere Rendite, dafür aber kein Stimmrecht für Aktionäre vor. Die Aktionärsvereiniung SDK lehnt das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hochtief und ein Finanzinvestor freuen sich über Immobilien in Citylage, Politiker sind erbost.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erzwungener Verkauf von Strom- und Gasnetzen verstößt nicht gegen das Grundgesetz, sagen Verbraucherschützer. Bundesregierung soll im Interesse der Kunden ihren Widerstand gegen die Pläne der EU aufgeben. Stromwirtschaft dagegen
... EU aufgeben. Stromwirtschaft dagegen VON STEPHAN KOSCH Energiekonzerne können zum Verkauf ihrer...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Bundesverband der Verbraucherzentrale präsentiert ein Gutachten, laut dem Energiekonzerne zum Verkauf ihrer Netze gezwungen werden können.
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Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten tüftelt die Industrie am Transrapid, hat es aber nicht geschafft, ihn zu verkaufen. Trotz aller Hilfe aus der Politik
...-S-Bahn frühestens 2015 rollen. STEPHAN KOSCH STOIBER UND DER TRANSRAPID IN...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schnelle Wagen sind Statusmarkierungsprodukte, sagt Mobilitätsexperte Hans-Jochen Luhmann. Deshalb werden Gelände- oder Sportautos sogar umso attraktiver, je teurer sie werden. Der Umwelt nützen Abgaben auf CO2-Schleudern also wenig
... CO2-Schleudern also wenig INTERVIEW STEPHAN KOSCH taz: Herr Luhmann, die Bundesregierung...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Besser als übermotorisierte Kraftfahrzeuge mit höheren Abgaben zu belegen wäre es, eine Obergrenze für die Leistung von PKW durchzusetzen. Warum, erklärt Ökonom Hans-Jochen Luhmann.
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Typ: Interview
Die mediale Allgegenwart des Klimawandels verdrängt das Problem der Feinstaubbelastung aus der Öffentlichkeit. Dabei tut hier eine restriktivere Politik not.
.... Beim Klimaschutz und beim Feinstaub. Stephan Kosch ist stellvertretender Ressortleiter des Wirtschaftsressorts...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der VCD-Liste umweltfreundlicher Autos holen deutsche Hersteller auf. Doch die Japaner bleiben vorn. Bei Anbietern wie Volkswagen bleiben die Ökofahrzeuge Nischenprodukte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf das Umweltbewusstsein der Fahrer zu zählen, reicht nicht - jedes Gramm CO2 beim Autofahren emitiert wird, muss ordentlich kosten. Aber die Regierung zögert mal wieder.
... Meseberg gar nicht erst diskutiert. Stephan Kosch ist stellvertretender Ressortleiter des Wirtschaftsressorts...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Banken geraten nun die Hedgefonds ins Straucheln. Wenn die Investoren dort das Geld abziehen, helfen auch die 170 Milliarden Euro Stützung der EZB nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im hochspekulativen Geschäft sind die Risiken zu abstrakt geworden, sagt Thomas Jorberg von der GLS Bank.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zur Hauptversammlung von Vattenfall kamen Aktionäre und Umweltschützer nach Berlin. Zu sagen hatten sie sich wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Lokführer werden wieder streiken. Das mag für Klimaschützer ärgerlich sein, ist aber unausweichlich. Anders ist die starre Haltung der Bahn nicht aufzubrechen.
... Größenwahn an sein Ende kommen. Stephan Kosch ist stellvertretender Ressortleiter des Wirtschaftsressorts...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die DB AG bekommt milliardenschwere Zuschüsse für den Regionalverkehr - und rechnet damit auch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hessens CDU-Wirtschaftsminister hat recht: Das Schienennetz muss in der Kontrolle des Bundes bleiben. Seine Kollegen werden sich aber mit Trostpflastern zufrieden geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Finanzmärkte sind lukrativ für Medienkonzerne. Mit dem Kauf von Dow Jones kann Rupert Murdoch jetzt mitspielen und für teures Geld Informationen an Broker verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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