Elternsein ist vollkommenes Chaos und Langweile gleichermaßen. Und dann wird einem oft noch klar, wie entbehrlich man ist.
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Fast überall gibt es mittlerweile Coronatestzentren. Nur Orte, um sein Kind zu stillen, bleiben immer noch rar.
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Immer wieder stellen Eltern die Existenz struktureller Missstände in Frage, weil sie sie persönlich nicht kennen. Warum fällt es so schwer, solidarisch zu sein?
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Kinder und Jugendliche sind seit einem Jahr solidarisch, um andere zu schützen. Aber Hauptsache die Erwachsenen kriegen ihre Öffnungs-Debatten.
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Zwischenmenschliche Grenzüberschreitungen sind in der Schwangerschaft nochmal besonders unangenehm. Zeit für eine Klarstellung.
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Über Eltern, die immer Desinfektionsmittel parat hatten, habe ich stets gelacht. In Corona-Zeiten bin ich selbst so geworden – und es bricht mir das Herz.
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Mal wird man für das Kindermädchen gehalten, mal für adoptiert. Rassismus im familiären Kontext ist subtiler, aber nicht weniger schmerzhaft.
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Bis heute planen nur wenige Väter mehr als einige Monate zur Betreuung ihrer Kinder ein. Warum die niedrige Elternzeitquote ein soziales Problem ist.
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Termine beim Jugendamt können unangenehm sein. Nicht aber während des Lockdowns – da finden nämlich keine Termine statt.
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Mutterschutz ist eine schöne Sache, gibt es aber gerade leider nicht. Was einen vor einer Geburt Anfang 2021 so alles um den Schlaf bringt.
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Manche Hebammen betreuen in Berlin keine ganzen Stadtteile mehr, sondern ziehen Reviergrenzen. Die prekären Arbeitsbedingungen sind unverändert.
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Zu beliebt oder von einem unsympathischen Namensvetter versaut, zu sehr nach Kuh klingend oder nach Urin. Namensgebung ist hohe Kunst.
... Urin. Namensgebung ist hohe Kunst. Saskia. Was Besseres ist ihnen nicht... in Österreich – niemand heißt da Saskia. „Hää, wie?“ oder „Du siehst... nicht aus wie eine Saskia“, hieß es da. Aber ja...
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Bei Ikea online einkaufen macht einen zwar irre, aber dennoch: Der gedruckte Katalog soll 2022 eingestellt werden. Ein Abschied.
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Das Magazin New Yorker hat einen seiner Mitarbeiter suspendiert, weil er in einem Zoom-Meeting onaniert haben soll.
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In spezifischen Fällen gibt es gute Gründe, über Hauttöne zu sprechen. Colorism ist so ein Fall. Ihre neue Urlaubsbräune hingegen ist defintiv keiner.
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„Gaslighting“ nennt man Verhalten, durch das jemand anderes an der eigenen psychischen Gesundheit zweifelt. Das gibt es auch beim Thema Rassismus.
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Weiße Menschen fragen, was sie gegen Rassismus unternehmen können. Das ist gut. Hier sind ein paar Antworten – jetzt seid ihr dran.
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Kinder lernen durch Beobachtung. Reproduzieren wir vor ihnen irgendwelchen Mist, prägt sich das ein und ist schwer wieder zu korrigieren.
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Ein paar warme Worte vielleicht, sonst einfach weitermachen wie bisher. Das geht nur für jene, die den Luxus haben, nicht bedroht zu sein.
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Die US-Kaffeekette liefert selten Gründe, sie zu mögen. Ihr Werbespot über die Bedeutung des Vornamens für trans Menschen ist aber einer.
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