Die Zahl der Vegetarier steigt. Es gibt vegetarische Restaurants und vegane Supermärkte. Besonders attraktiv ist Berlin. Der Fleischkonsum bleibt trotzdem hoch.
Die zahlungsunfähige Drogeriekette Schlecker wird abgewickelt. Es lag kein annehmbares Angebot vor. Potenzielle Investoren befürchteten zu hohe Kosten.
Die vorgestellten Routen sind fast ohne Alternative, sagt das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung. Bürgerinitiativen beschweren sich bei der EU-Kommission.
Die Start- und Landerouten für Berlin-Schönefeld stehen fest – sie werden auch über den Müggelsee führen. Gegner wollen klagen, die Linkspartei kritisiert den Senat.
Ob Monatskarte oder Kurzstrecke - wer Bus oder Bahn fahren will, braucht ein Ticket. Die Berliner Piratenpartei will das ändern. Die BVG ist nicht abgeneigt.
Die Anwohner des neuen Berliner Flughafens verlieren vor Gericht. Jetzt sind die Nachtflüge genehmigt. Das Urteil kann wegweisend für die Streits in Frankfurt und München sein.
Drei Piraten erklären nebulös ihre politischen Ziele im Bund. Bei Sachthemen wartet die Acht-Prozent-Partei aber lieber erst einmal das Votum der Mitglieder ab.
Der sensationelle Erfolg der Piraten alarmiert die Grünen: Sie bekommen im linken Lager Konkurrenz, die auf die gleiche Klientel zielt - allerdings ohne Frauenquote.
Nach der Offenlegung der Verträge über den Teilverkauf der Wasserbetriebe, haben sich Verbraucherschützer nun bei der Europäischen Kommission beschwert.
1. Mai Tausende feiern und demonstrieren. Bis zum frühen Abend bleibt es friedlich. Thematischer Schwerpunkt der Proteste sind Stadtentwicklungs- und Mietenpolitik
Das Städtchen bei Schönefeld wird vom Lärm entlastet. Die Fluglärmkommission trifft sich am 28. März zur Sondersitzung. Im Ausschuss gibt es Vorwürfe statt Inhalte.
Geht es nach Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke), sollen Bürger vor dem Verkauf öffentlicher Unternehmen künftig mitbestimmen dürfen - per Volksentscheid.
Für die Aktivisten des Berliner Wassertischs ist das Urteil nur ein kleiner Erfolg. Sie setzen lieber auf einen Volksentscheid. Die Öffentlichkeit sei schließlich gegen Geheimniskrämerei.
Sämtliche Erneuerungsversuche für den ersten Mai sind gescheitert. Solange keine neuen Vorschläge kommen, sollte der Tag als das begriffen werden, was er ist: ein freier Tag.