Hund ist wichtig
Aufstehen. Spät aus dem Bett. Erstmal ein Bier. Danach den Hund füttern und raus zum Schnorren. Oder zum Möbelschleppen, wenn alles zu spät ist. Vielleicht fängt er auch an, seine Wohnung zu putzen. Hört Musik. Oder verreist nach Hiddensee. Wie dem auch sei: Ein Punk lebt anders. Meinen Menschen, die Angst haben. Aber wie leben Punx eigentlich wirklich? Beobachtungen aus Berlin ■ Von Reinhard Krause (Text) und Volker Sonderhoff (Fotos)
18.7.1998