Foto Ein Land, zerrissen in Schwarzweiß, von der Großen Depression bis zur Bürgerrechtsvision von Martin Luther King – C/O Berlin im Amerikahaus zeigt mit der „I am You“-Schau die Arbeit des Fotografen und Filmregisseurs Gordon Parks
AUSSTELLUNG „Zartrosa und Lichtblau“. Das Museum für Fotografie in der Jebensstraße zeigt Höhepunkte der japanischen Fotografie aus der Meiji-Zeit (1868 bis 1912)
FOTOGRAFIE Der Mensch im Sucher, der Finger am Abzug: Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt mit „RealSurreal“ Meisterwerke des Avantgardeprojekts Neues Sehen
THEORIE Nach 175 Jahren Daguerreotypie stellt der Kunstwissenschaftler Steffen Siegel in gleich drei Büchern die Gretchenfrage, was eine Fotografie sei
KUNST Ausbeute einer vier Jahre langen Europareise: Der Berliner Fotograf Michael Schmidt zeigt in seiner Serie „Lebensmittel“ Bilder aus dem Schlund der Nahrungsmittelindustrie
Rekord in 13 Minuten: Für 107 Millionen Dollar wurde Edwards Munchs „Schrei“ versteigert. Das Auktionshaus Sothebys schweigt zur zweifelhaften Herkunft des Bildes.
EXISTENTIALISMUS MIT FOTOGRAFISCHEN MITTELN Die Galerie Swedish Photography zeigt „Les Amies de Place Blanche“ – eine der bedeutendsten Serien des schwedischen Fotografen Christer Strömholm
Anfangs malte er Spruchbänder in der DDR. Jetzt gilt Gerhard Richter als einer der größten Künstler der Welt und ist der teuerste deutsche Maler der Gegenwart.
Joseph Beuys stellte 1964 live im ZDF aus Margarine-Riegeln eine Fettecke her. Fotos der Aktion dürfen nicht mehr gezeigt werden, entschied nun ein Gericht.
Die Ausstellung "unheimlich vertraut. Bilder vom Terror" in der Galerie "c/o Berlin" durchkämmt den Informationsgehalt auf Fotografien von Terroranschlägen.