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taz zahl ich

robin alexander über Schicksal

Gut, wenn man ein Hobby hat

Ein Land, dessen Wirtschaftsmathematiker Schüler durch den Zoo führen, hat ein Problem. Oder?
Von Robin Alexander

25.4.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

So zärtlich ist die Hundetherapeutin

Eine Narkose-Erfahrung ist trotz Krankenversicherung unbezahlbar. Man muss sie sich verdienen
Von Robin Alexander

11.4.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

„Am Anfang ist Krieg nicht so schlimm“

Meine Expertin ist 81, spricht kein Englisch und den Namen Hussein falsch aus. Aber sie weiß, wovon sie redet
Von Robin Alexander

28.3.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Lateral. Posterolateral. Scheißegal

Im Vergleich zu deutschen Arztpraxen wird sogar im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen Klartext geredet
Von Robin Alexander

14.3.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Tigerenten für den Frieden

Der Ex-Zivi Boris ist gegen den Krieg, irgendwie und zumindest meistens
Von Robin Alexander

28.2.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Heiteres Politische-Morde-Raten

19 nackte Schoko-Nikoläuse standen auf dem Tisch. Damit begann die Entgrenzung der Gewaltfantasien
Von Robin Alexander

14.2.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Schwanger im Nebel

Krank sein war wunderschön – bis das Internet die heimische Idylle zerstörte
Von Robin Alexander

17.1.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

AUCH BUNDESHILFEN KÖNNEN BERLINS PROBLEME NICHT LÖSEN

Museum der Mentalitäten

Von ROBIN ALEXANDER

6.1.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Die Lieblingsjournalistin

Hat eine Generation, in der Leute wie Carmen zu den Verlierern gehören, eigentlich ein Problem?
Von Robin Alexander

20.12.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Vive la merde

Nicht jeder Franzose ist ein Franzose, manche tun nur so. Wer sollte das besser wissen als ein Deutscher
Von Robin Alexander

6.12.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

DIE PDS SCHEITERT WEITER AN SICH SELBST

Taschenkontrolle statt Politik

Von ROBIN ALEXANDER

25.11.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Intimrasiert, verschwitzt, gewalttätig

Wo früher das Proletariat Conan dem Barbaren nacheiferte, drillt sich jetzt die Mittelschicht: Ein Besuch im Sportstudio
Von Robin Alexander

22.11.2002

Meinung und Diskussion,  S.

robin alexander über Schicksal

Fatale dentale Provisorien

Noch schlimmer als die Siemenslampe über dem Zahnarztsessel ist die Gewissheit, noch einmal hinzumüssen
Von Robin Alexander

31.10.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Leis und böse lächelt Mehdorn

Still, grau und traurig wird es werden, dieses Land, einsam die Alten und sprachlos die Jungen
Von Robin Alexander

11.10.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über schicksal

Schweig und rauch

Der unspektakuläre Bericht über eine Mutation
Von Robin Alexander

27.9.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Gott wohnt in Essen

Gegen den Berufswunsch Journalist spricht eigentlich nichts. Außer einem Lokalpraktikum bei der „WAZ“
Von Robin Alexander

13.9.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Melonenbefruchter am Roten Meer

Zu Zeiten von Oslo halfen europäische Touristen isrealischen Siedlern im Kampf gegen Bienenmangel. Ein Bericht
Von robin alexander

30.8.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über schicksal

Wohnungsbaukredite sind wasserfest

Nach der Wende bauten sich Annas Eltern ihr eigenes Haus. Zwölf Jahre verzichteten sie auf Leben. Jetzt ist die Flut da
Von Robin Alexander

20.8.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

„Ich zuckere deine Mutter!“

Wehe dem, der kluge Leser hat: Eine kurze Geschichte über Übersetzungsfehler und Sonderzeichen
Von Robin Alexander

2.8.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

robin alexander über Schicksal

Die Seligkeit in Schwarz auf Weiß

Wozu arbeiten, kämpfen und lieben? Alles, was das Leben zu bieten hat, bietet es auch in gedruckter Form
Von Robin Alexander

21.6.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13