Sprachliche Grauzonen, schockgefrostet
Elfriede Jelineks neuer Roman „Gier“ ist eine schwierige Übung in Leichtigkeit. Es gibt Hass auf die Verhältnisse, aber auch die spielerische Gestaltung einer Geschichte. Es gibt räsonnierendes Innehalten, aber auch einen Kriminalfall: Eine Leiche wird gefunden, und die Geliebte schöpft Verdachtvon PETRA KOHSE
18.10.2000